Charles Eric Maine Bücher
Charles Eric Maine etablierte sich als bedeutender englischer Science-Fiction-Autor, dessen wirkungsvollste Werke Mitte des 20. Jahrhunderts erschienen. Seine Erzählungen befassten sich häufig mit aufkommenden wissenschaftlichen Technologien, die er in spannungsgeladene Handlungen einbettete. Maine verstand es meisterhaft, Geschichten über technologischen Fortschritt und seine potenziellen Gefahren zu verknüpfen und zog die Leser in packende Szenarien hinein. Seine Werke beleuchten die Auseinandersetzung der Menschheit mit den Konsequenzen eigener Erfindungen.






Als John Carson, Angestellter im britischen Verteidigungsministerium, mit seinem Team das UPE - ein unbekanntes elliptisches Prismoid - untersucht, geht er davon aus, daß dieses >Ding< für das Verschwinden seines Kollegen Blake verantwortlich ist. Aber dennoch trifft es ihn wie ein Schock, als er erlebt, wie einer seiner Leute sich zusammen mit dem UPE in Nichts auflöst. Und kurz danach bemerkt er, dass auch er selbst sich längst in einer anderen, zeitlosen Welt befindet ...
World Without Men
- 194 Seiten
- 7 Lesestunden
Set in a dystopian future, the narrative critiques the rise of feminism in the postwar era, portraying it as a dehumanizing force that threatens societal norms and sexual identity. While drawing comparisons to Orwell's and Huxley's works, Maine's vision is distinct, focusing on the potential totalitarian implications of feminism rather than traditional ideologies like socialism or communism. The book serves as a cautionary tale about the radical changes that could arise from a rebellion against the natural order, making it a notable entry among 1950s literature.
The Tide Went Out
- 240 Seiten
- 9 Lesestunden
After nuclear testing causes global sea levels to plummet, journalist Philip Wade seeks the truth from an evasive government as society faces the horrors of a world in which the water has run out.

