Klaus König Bücher






Rationalitäten öffentlicher Verwaltung
Ein transatlantischer Vergleich
SchulbuchMit Fokus auf aktuelle Herausforderungen: wachsende Heterogenität der Schüler/-innen, Migrationshintergrund sowie oft geringes religiöses VorwissenMotivation zum gemeinsamen Theologisieren durch zahlreiche Reflexionsangebote und HandlungsimpulseÜbersichtliche Seitengestaltung im Doppelseitenprinzip und einprägsame BildelementeAufbauendes Lernen durch gestufte Einübung von Fertigkeiten, Anknüpfung und WiederholungVertiefungsseiten zur Differenzierung gemäß den Lehrplan-Anforderungen für den mittleren SchulabschlussHilfen zur Inklusion und Integration Inklusion wird auf zwei Ebenen aufgegriffen: Inhaltlich würdigt himmlisch die Verschiedenartigkeit von Menschen positiv - entsprechend dem biblisch-christlichen Menschenbild. Methodisch helfen elementare, vielgestaltige und binnendifferenzierte Aufgaben sowie kurze, prägnante Texte für Schüler/-innen mit Leseschwäche bei der Inklusion. Integration von Schüler/-innen mit Migrationshintergrund: Erzählende Texte, Bilder und Informationen aus den Herkunftsländern sprechen auch diese Gruppe an.
Deutsche Verwaltung an der Wende zum 21. Jahrhundert
- 636 Seiten
- 23 Lesestunden
Der vorliegende Band gibt den wissenschaftlichen Ertrag eines Arbeitskreises wieder, der am Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung bei der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer eingerichtet war. Verwaltungswissenschaftlich interessierte Forscher deutscher Universitäten haben sich von 1999 bis 2001 in einer Folge von Sitzungen getroffen, um Grundprobleme der öffentlichen Verwaltung und der Verwaltungswissenschaft zu verhandeln. Das Gesamtprojekt wurde in zwei Teilvorhaben umgesetzt, wobei zum einen die »Verwaltung im Wandel«, zum anderen der »Stand der Verwaltungsforschung« diskutiert wurde. Entsprechend enthält der erste Teil u. a. Beiträge zum Verwaltungsaufbau nach 1945 und zur deutschen Vereinigung. Aktuelle Probleme der Verwaltungsaufgaben, des öffentlichen Dienstes, des öffentlichen Managements und der Governance sowie der Europäisierung und der Globalisierung werden erörtert. Der zweite Teil ist den wissenschaftlichen Grundlagen von Verwaltungswissenschaft, empirischer Verwaltungsforschung, Verwaltungsstudium und insbesondere institutionenökonomischen Ansätzen gewidmet. Beiträge zu Reformverläufen, strategischer Fähigkeit und Widerständen runden das Gesamtvorhaben verwaltungspolitisch ab.
Verwaltete Regierung
- 515 Seiten
- 19 Lesestunden
Governance ist ein Begriff, der in seiner Vielseitigkeit - Global Governance, European Governance, Corporate Governance usw. - aus dem jeweiligen Kontext erschlossen werden muss. Seine jüngere internationale Karriere beginnt indessen als entwicklungspolitisches Konzept, und zwar mit dem Entwurf von Good Governance durch die Weltbank. Heute hat Governance einen festen Platz in der internationalen Kooperation mit Entwicklungsländern. Diese Kategorie ist auch auf Transformationsfragen ausgedehnt worden, wie sie mit postsozialistischen Ländern in ihrer Transitionsphase diskutiert werden. Das vorliegende Werk gibt die Ergebnisse eines Forschungsprojekts wieder, das im Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung bei der Deutschen Hochschule für Verwaltung durchgeführt worden ist. Im Mittelpunkt stehen die konzeptionellen Entwicklungen, wie sie von der Weltbank und in der technischen Zusammenarbeit der Vereinten Nationen vorangebracht worden sind. Hinzu kommt das SIGMA-Programm für Transformationsländer in Mittel- und Osteuropa, wie es in der EU und OECD initiiert worden ist. Die Konzepte dieser internationalen Organisationen werden durch allgemeine Überlegungen zu Governance als Steuerungs- und Wertekonzept ergänzt. Insgesamt soll eine Gedankenwelt vorgestellt werden, wie sie Lebenssphären der Globalisierung und Europäisierung, hier besonders der internationalen Entwicklungs- und Transformationspolitik, prägt.
Governance als entwicklungspolitischer Ansatz
Forschungssymposium vom 29. bis 30. September 2000
Verfahrensrecht in Verwaltung und Verwaltungsgerichtsbarkeit
- 113 Seiten
- 4 Lesestunden
Carl Hermann Ule wurde 1955 als Vizepräsident des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg auf den Lehrstuhl für öffentliches Recht an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer berufen, den er bis zu seiner Emeritierung im April 1972 innehatte. In dieser Zeit prägte er maßgeblich den Ruf der Hochschule im In- und Ausland und wurde zu einem der herausragenden Lehrer des öffentlichen Rechts in Deutschland im 20. Jahrhundert. Er veröffentlichte Lehrbücher und Kommentare zu Verwaltungsgerichtsbarkeit, Verwaltungsprozessrecht sowie Beamten-, Polizei- und Emissionsschutzrecht und war in nahezu allen Fachzeitschriften vertreten. Zudem war er an bedeutenden Gesetzgebungsvorhaben wie dem Gesetz über das Bundesverwaltungsgericht und der Verwaltungsgerichtsordnung beteiligt. Ule hinterließ ein bleibendes Erbe und sein Name bleibt untrennbar mit der Entwicklung der deutschen Verwaltungsrechtswissenschaft seit dem Kriegsende verbunden. Seine Unterscheidung von Grund- und Betriebsverhältnis im besonderen Gewaltverhältnis sowie seine Vertretbarkeitslehre sind historische Beiträge. Am 18. Dezember 1999 ehrte die Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer den am 16. Mai 1999 verstorbenen Gelehrten mit einem Symposium, zu dem Schüler, Freunde, Kollegen und Weggefährten in Anwesenheit seiner Familie zusammenkamen.