Der neue Krimi des preisgekrönten Autors in der Tradition von Kottan und Haas: schräg, witzig und überraschend! Ein Mann liegt tot in seiner Wohnung. Jovanka, die Putzfrau, hat ihn gefunden. Die Bücherwand in seinem Arbeitszimmer ist umgekippt und hat ihm das Genick gebrochen. „Wahnsinn. Dass einer von Büchern erschlagen worden ist, das hab ich auch noch nie gehört“, sagt der Notarzt. Mord, Selbstmord, ein Unfall mit „autoerotischem Hintergrund“? Die Spuren lassen alles offen: Bücher über den Tod, Pornokassetten, Kuverts mit Geld und verdächtigem Inhalt. „Okay. Bitte keine Legendenbildung! Kann ich alles aufklären, hört zu …“, sagt der Tote. Sagt er es, denkt er es? Warum erzählen die anderen, die Nachbarn, der Freund, die Halbschwester so viel Mist über ihn? Märchen, Lügen, lauter Lügen! Und was, verdammt noch mal, steht da in der Zeitung?! Was bleibt von der echten Lebensgeschichte? Und wer kümmert sich um ein würdevolles Begräbnis? Wird man zum Freiwild, nur weil man tot ist? Wenn man sich bloß wehren könnte! Kann man sich wehren, wenn man tot ist? Ein etwas anderer Krimi.
Walter Müller Bücher
1. Jänner 1950






„I hob nix zum Dazöhn!“ erzählt die Lebensgeschichte von Franz Streitberger, die durch den Film „Der Fuchs“ bekannt wurde. Das Buch beleuchtet seine Kindheit, den Krieg und die Herausforderungen nach 1945. Mit Erinnerungen, Fotos und historischen Recherchen wird ein bewegtes Leben skizziert, das für viele Menschen typisch war.
Beim Sortieren seiner Bücher wird ein Mann von seiner Vergangenheit eingeholt und erinnert sich an die vielen Frauen in seinem Leben



