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Gian Marco Griffi

    1. Jänner 1976
    Inciampi
    Die Eisenbahnen Mexikos
    • Die Eisenbahnen Mexikos

      Roman | Der wichtigste italienische Roman seit "Der Name der Rose"

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      Dies ist der Beweis, dass Fantasie retten kann. Und ein wenig Ironie.Italienische Sozialrepublik, 1944: Aus den höchsten nationalsozialistischen Kreisen in Berlin erreicht den Unteroffizier Cesco Magetti der Befehl, einen vollständigen Plan des mexikanischen Eisenbahnnetzes zu erstellen. Eine in den Tiefen des Landes versteckte Wunderwaffe soll dem Reich den Endsieg bescheren. Cesco macht sich auf die Suche, wobei sein Weg ihn auf die eine oder andere Weise zu zahlreichen wundersamen Menschen führt, die sich manchmal sogar als hilfreich erweisen. Darunter die folgenden:- Tilde Giordano, eine wunderschöne Literaturliebhaberin, der Cesco sofort und unwiderruflich sein Herz schenkt- Steno, Tildes treuer Freund, ein Partisan ohne Waffen- Don Tibeno, ein Stadtpfarrer, der wegen gewisser wahnsinniger Leidenschaften hinter Gittern sitzt- Bardolf Graf, ein Verwaltungsangestellter, der ahnungslose, unbewegliche Motor der ganzen GeschichteDie Eisenbahnen Mexikos ist ein in jedem Sinne großer Roman, chorisch und monumental erzählt, lustig und bewegend, spielerisch und tiefgründig, realistisch und phantastisch, unerbittlich fesselnd, immer herzlich und dabei durch und durch literarisch. Mit der geballten Wucht seiner Originalität verneigt sich der Roman vor seinen Vorbildern: Jorge Luis Borges, Siri Hustvedt oder Roberto Bolaño. Eine Wunderkammer von Roman.

      Die Eisenbahnen Mexikos
    • Inciampi

      • 228 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,2(7)Abgeben

      "Inciampi" è un libro particolare, costituito da racconti che mescolano emozioni, riflessioni, situazioni paradossali o di assoluta quotidianità, il tutto condito con il pizzico letterario di un Gian Marco Griffi in grande spolvero. E così, tra un sogno in cui il protagonista è un sidecar e l’incontro con un tasso moribondo, tra le paturnie scatenate da un improvviso terremoto e i problemi causati dai cartelli stradali del Monferrato, l’autore riesce a descrivere un mondo strano e bizzarro, ma al contempo più normale di quanto non si pensi. In queste pagine dense e capricciose c’è un po’ di tutto e un po’ di tutti noi, divagando tra alluci valghi, cartoline sdrucite, soldati assonnati, insetti russi da ammazzare, riviste improbabili e poetiche, case abbandonate e case da arredare, per giungere, infine, a un concerto di Umberto Tozzi.

      Inciampi