Sie leben zwar unter einem Dach, doch eigentlich haben sich die vier Frauen der Familie Moon nicht viel zu sagen. Das Mondscheincafè, seit Jahren im Besitz von Urgroßmutter Bess, ist das Einzige, was sie zusammenhält. Besonders zwischen der soliden Maria und ihrer ausgeflippten Mutter kriselt es gewaltig. Als eines Tages ein schwerer Schicksalsschlag die Familie erschüttert sind Bess, Allegra, Maria und Linsay fest entschlossen, ihrem Schicksal zu trotzen. Nach Jahren kommen sich die Moon-Frauen erstmals wieder näher, und mit einem Mal kehrt auch das Glück zurück …
Jo-Ann Mapson Reihenfolge der Bücher
Jo-Ann Mapson ist eine Autorin, die tief in das Leben des amerikanischen Südwestens eintaucht. In ihren Schriften erforscht sie die komplexen Beziehungen zwischen Menschen und Landschaft und erhebt die Umgebung oft zur vollwertigen Figur. Mapson verleiht ihren Erzählungen ein starkes Ortsgefühl, das auf persönlichen Erfahrungen in Kalifornien und Arizona beruht. Ihr literarischer Ansatz betont die Notwendigkeit, dem Prozess zu vertrauen, ähnlich wie sie es beim Reiten lernte, und sich der Bewegung der Geschichte hinzugeben.






- 2008
- 2002
Warum gerade die "Todesfuge"? Die umstrittene Entstehung des Gedichts: 1944 oder 1945, Czernowitz oder Bukarest? Czernowitz als "geistige Lebensform" Zwischen Tradition und Moderne Vom Motivaustausch zum Gegenentwurf Exkurs zum Gedicht "Er" von Immanuel Weißglas Die Druckgeschichte der "Todesfuge" Interpretation der "Todesfuge" Meinungen und Deutungen im Querschnitt Chronologie Anmerkungen Theo Buck, Jahrgang 1930, war Universitätsprofessor an der RWTH Aachen. Er arbeitet vor allem über Goethe, Büchner, die Literatur der Weimarer Republik, Celan, Johnson und Schädlich.
- 2000