Hermann-Josef Bunte Reihenfolge der Bücher






- 2017
- 2015
AGB-Banken, AGB-Sparkassen, Sonderbedingungen
- 795 Seiten
- 28 Lesestunden
Bankgeschäfte sind stark von den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der Banken und Sparkassen geprägt, die von den Spitzenverbänden ausgearbeitet werden. Die AGB-Sparkassen unterscheiden sich in einigen Punkten von den AGB-Banken. Diese Bedingungen sind entscheidend, da gesetzliche Regelungen oft fehlen und technische Entwicklungen neue Regelungen erfordern. Die AGB regeln zentrale Aspekte des Bankvertrags, darunter die Leistungs- und Nebenpflichten der Bank, die Rechte und Pflichten der Kunden, Bankgeheimnisse, Entgelte, Haftung und Kündigung. Ergänzend dazu gibt es Sonderbedingungen für Scheckverkehr, girocard, Sparkonten, Überweisungen, Online-Banking, Lastschriften, Wertpapiergeschäfte und mehr. Die 4. Auflage berücksichtigt die neuen rechtlichen Rahmenbedingungen im Überweisungsverkehr nach der Zahlungsdienstrichtlinie sowie aktuelle Entwicklungen im Lastschriftverkehr und Online-Banking, einschließlich neuer Verfahren und rechtlicher Herausforderungen. Zudem wird die neueste Rechtsprechung zu den AGB-Banken und AGB-Sparkassen behandelt. Der Autor, Prof. Dr. Hermann-Josef Bunte, ist Rechtsanwalt und Herausgeber des Bankrechts-Handbuchs. Die Zielgruppe umfasst Banken, Kreditinstitute, Rechtsanwälte, Zivilgerichte, Verbraucherschutzorganisationen und Bankkunden.
- 2015
Dieses Arbeitsbuch bietet eine klare Struktur zu kartellrechtlichen Normen und ist für Einsteiger sowie Praktiker geeignet. Es behandelt EU- und deutsches Kartellrecht, Vergaberecht und Beihilfenrecht mit Fallbeispielen und Wiederholungsfragen. Die 4. Auflage berücksichtigt aktuelle Entwicklungen bis Herbst 2021. Zielgruppe sind Studierende, Richter und Rechtsanwaltschaft.
- 2011
Bankrechts-Handbuch I
- 2928 Seiten
- 103 Lesestunden
- 2007
Die Geschäftsbedingungen der Banken gewinnen zunehmend an Bedeutung, da viele Details nicht gesetzlich geregelt sind und der Verbraucherschutz durch die Rechtsprechung des BGH ständig weiterentwickelt wird. Die AGB der Banken umfassen alle wesentlichen Aspekte des Bankvertrags, darunter die Leistungs- und Nebenpflichten der Bank, die Rechte und Pflichten der Kunden, das Bankgeheimnis, Vergütungen, Haftung und Kündigungsmodalitäten. Ergänzt werden diese durch spezielle Bedingungen für Scheckverkehr, Girocard, Sparkonten, Überweisungen, Online-Banking, Lastschriften, Wertpapiergeschäfte sowie die Vermietung von Schrankfächern und Anderkonten. Besonders hervorzuheben ist das neue Überweisungsrecht nach der Umsetzung der Zahlungsdiensterichtlinie, das alle Bereiche der Zahlungsdienste betrifft. Dies umfasst die Sonderbedingungen für Überweisungen, Online-Banking, girocard-Bedingungen mit GeldKarte und Lastschriftbedingungen. Prof. Dr. Hermann-Josef Bunte, ehemaliger Richter am Hanseatischen OLG und Rechtsanwalt in Hamburg, ist Mitverfasser des Bankrechts-Handbuchs und hat bedeutende Werke, unter anderem zum Kartellrecht, verfasst. Die Informationen richten sich an Banken, Sparkassen, Kreditinstitute, Rechtsanwälte, Zivilgerichte, Verbraucherschutzorganisationen und Bankkunden.
- 2004
Wie Ermittlungen der Kartellbehörden zeigen, bewegt sich die Zusammenarbeit von Versicherern häufig im rechtlich unsicheren Bereich. Scheinbar harmlose Kontakte von Mitarbeitern verschiedener Versicherungsunternehmen können zu Verstößen gegen deutsche und europäische Vorschriften zum Schutz des Wettbewerbs führen. Und darauf sollten nicht nur Vorstände, sondern auch Führungskräfte und Mitarbeiter achten. Wege zu einer sicheren Arbeits- und Verhaltenspraxis zeigen Hermann-Josef Bunte und Fabian Stancke in der 2. Auflage ihres praxisnahen Leitfadens. Dieser wurde in seiner aktuellen Auflage überarbeitet und um einige Praxisfälle ergänzt. Dabei wurden jüngere Gesetzesänderungen, die aktuelle Entscheidungspraxis von Behörden und Gerichten sowie der Zwischenbericht der EU-Kommission zur Sektoruntersuchung in der Unternehmensversicherung berücksichtigt. Beide Autoren befassen sich seit Jahren intensiv mit versicherungskartellrechtlichen Fragestellungen in der Praxis.
- 2003
Kartellrecht
Kommentar
Seit Inkrafttreten des GWB 1958 ist der Kommentar – zunächst als »Langen«, seit der 7. Auflage als »Langen/Bunte« – ein unverzichtbares Hilfsmittel für Wissenschaft und Praxis im Kartellrecht. Die heutige Bedeutung als führender Kommentar ist eng mit Prof. Dr. Hermann-Josef Bunte verbunden, der das Werk seit acht Auflagen herausgibt. Die 14. Auflage erscheint unter dem Titel »Bunte, Kartellrecht« und wird von einem erfahrenen Autorenteam aus verschiedenen Bereichen der kartellrechtlichen Praxis unterstützt. Diese Auflage kommt zeitnah zur 10. GWB-Novelle, die umfassende Änderungen in der Missbrauchsaufsicht und Fusionskontrolle mit sich bringt und die Handlungsmöglichkeiten des Bundeskartellamts erweitert. Zu den wesentlichen Neuerungen gehören die Verschärfung der Missbrauchsaufsicht über marktmächtige Digitalunternehmen, Eingriffsmöglichkeiten der Kartellbehörden gegenüber großen digitalen Plattformen, die Beschleunigung von Kartellverfahren sowie Erleichterungen für Unternehmen im Bereich der Fusionskontrolle. Zudem wird die Reform des Kartellschadensersatzrechts berücksichtigt, die die Durchsetzung von Ansprüchen erleichtert. Auch die neuesten BGH-Rechtsprechungen zum Kartellschadensersatzrecht sind in die 14. Auflage eingearbeitet.
- 2002
Wettbewerbsdynamik und Marktabgrenzung auf Telekommunikationsmärkten
- 201 Seiten
- 8 Lesestunden
Erstmals wird in einer parallelen ökonomischen und juristischen Analyse der Wettbewerb auf den liberalisierten Telekommunikationsmärkten in Deutschland untersucht. Basierend auf einer expliziten Analyse der Marktphasen bzw. der Wettbewerbsdynamik nach Marktöffnung zeigen die Autoren, daß in Deutschland kritische Probleme der Marktbeherrschung bestehen. Ein sich selbst tragender, nachhaltiger Wettbewerb erscheint ohne adäquate Regulierungspolitik als unwahrscheinlich. Rationale Regulierungspolitik selbst muß bei Marktabgrenzung und Marktbeherrschung stärker als bisher die angebots- und nachfrageseitigen Interdependenzen auf Teilmärkten berücksichtigen - das zunehmende Phänomen von Produktbündelung, Quersubventionierung und Dumping auf Seiten des Marktbeherrschers bedarf einer modifizierten regulierungspolitischen Strategie im Interesse von Verbrauchern und Wirtschaft.