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Andreas Jöst

    Der Betriebsübergang
    Aktienbasierte Entgeltgestaltung
    • In den 90er Jahren kam es zur weitreichenden Einführung wertorientierter Managementsysteme, die mit aktienbasierten Entgeltsystemen einhergingen. Neben der Gewährung von Aktien sind insbesondere Aktienoptionen sowie spezielle Formen der Eigenkapitalvergütung, wie Wandelanleihen und Optionsanleihen, relevant. Auch virtuelle Eigenkapitalvergütungssysteme, wie virtuelle Aktien und Optionen, stellen konkrete Ausgestaltungen dar. Diese Vielfalt an aktienbasierten Entgeltsystemen und deren oft missbräuchliche Nutzung werfen zahlreiche Fragen auf, die verschiedene betriebswirtschaftliche Bereiche betreffen. Entfalten aktienbasierte Entgeltsysteme tatsächlich die gewünschte Anreizwirkung auf die Entscheidungen und das Verhalten von Führungskräften? Wie sind sie in Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Kapitalflussrechnung korrekt zu erfassen, um entscheidungsnützliche Rechnungslegungsinformationen zu gewährleisten? Welche Bedeutung haben sie für die Unternehmensbewertung? Dieses Werk untersucht diese Fragen in einem geschlossenen Konzept und bietet Lösungen für die wissenschaftliche und praxisorientierte Diskussion.

      Aktienbasierte Entgeltgestaltung
    • Vorliegende Arbeit widmet sich der Betriebsübergangsrichtlinie der Europäischen Gemeinschaft, die seit mehr als 25 Jahren die nationalen Rechtsordnungen bestimmt. Sie verpflichtet den Erwerber eines Betriebes, die vom Veräußerer aufgenommenen Arbeitnehmer nach Betriebsübergang weiter zu beschäftigen. Der Europäische Gerichtshof hat in zahlreichen Entscheidungen Grenzen der Eintrittspflicht des Erwerbers in die bestehenden Arbeitsverhältnisse gezogen. In den letzten Jahren hat den Gerichtshof vor allem die Frage beschäftigt, ob und inwieweit die Richtlinie auch auf Privatisierungen staatlicher Aufgaben anwendbar ist.

      Der Betriebsübergang