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Bookbot

Anna-Katharina Wagner

    Zufall und Kontingenz in Kleists "Das Erdbeben in Chili"
    Chilenische Digital Natives und ihre Klangressourcen
    Die Funktion und Selbstbezüglichkeit des Mediums Schrift in E. T. A. Hoffmanns "Der goldne Topf"
    Zwiespältigkeit in Andreas Gryphius' "Leo Armenius" in Bezug auf Opitz' Dichtungsanspruch, Emblematik und die Gattungsfrage
    Mathekicker Lernheft: Stochastik
    Mathekicker Oberstufe. Aufgabensammlung
    • Im Mittelpunkt der Studienarbeit steht die Herrschaftstragödie „Leo Armenius“, die die komplexen Themen von Macht, Ohnmacht und moralischen Dilemmata untersucht. Die Analyse beleuchtet, wie Kaiser Leo durch seine Unentschlossenheit in einen tödlichen Hinterhalt gerät und thematisiert die Spannung zwischen der Realität der Herrschaft und der theaterhaften Darstellung von Macht. Zudem wird die Beziehung zwischen christlichen Werten und dem Handeln der Charaktere kritisch hinterfragt, insbesondere im Hinblick auf die Abwesenheit kohärenten Handelns.

      Zwiespältigkeit in Andreas Gryphius' "Leo Armenius" in Bezug auf Opitz' Dichtungsanspruch, Emblematik und die Gattungsfrage
    • Die Studienarbeit untersucht E.T.A. Hoffmanns romantische Novelle "Der goldne Topf" aus dem Jahr 1814, die oft als sein bekanntestes Kunstmärchen angesehen wird. Sie beleuchtet verschiedene Interpretationen, die von der psychischen Verfassung des Autors bis hin zu Themen wie der Entwicklung einer harmonischen Persönlichkeit, der Bedrohung durch die gesellschaftliche Realität und dem Streben nach einem Künstlerideal reichen. Zudem werden hermetische, alchemistische und kabbalistische Elemente analysiert, die in die Erzählung einfließen.

      Die Funktion und Selbstbezüglichkeit des Mediums Schrift in E. T. A. Hoffmanns "Der goldne Topf"
    • Chilenische Digital Natives und ihre Klangressourcen

      Netzmusik(erInnen) in On- und Offline Gemeinschaften

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Arbeit untersucht die Rolle von Netlabels in der chilenischen Musikgemeinschaft und deren Verbindung zur elektronischen Musikproduktion im soziokulturellen Kontext. Sie analysiert, wie Musik als soziale und kulturelle Produktion fungiert, unter Berücksichtigung von Konzepten wie der kulturellen Hybridisierung und dem Post-Subkultur-Modell. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Netzwerk chilenischer Netlabels und deren Einfluss auf musikalische Inhalte, die politische und kulturelle Differenzen markieren. Fallbeispiele werden genutzt, um individuelle Ästhetiken mit globalen Musikströmungen zu verknüpfen.

      Chilenische Digital Natives und ihre Klangressourcen
    • Die Bachelorarbeit analysiert Heinrich von Kleists Novelle „Das Erdbeben in Chili“ und beleuchtet insbesondere die Rolle des Zufalls als zentrale Motivation in der Erzählung. Die Protagonisten Jeronimo und Josephe erleben eine verbotene Liebe, die sie in eine dramatische Situation führt, aus der sie zunächst durch ein Erdbeben gerettet werden. Doch die Erzählung endet tragisch durch das Eingreifen eines Priesters und eines wütenden Mobs. Die Arbeit untersucht, wie Kleist den Zufall thematisiert und welche Funktion er innerhalb der Handlung einnimmt, während sie auch theologisch-biblische Bezüge berücksichtigt.

      Zufall und Kontingenz in Kleists "Das Erdbeben in Chili"
    • Die Autorin teilt ihre persönliche Geschichte über den Kampf gegen Depressionen, die viele Menschen betreffen. Sie kritisiert die veralteten Bezeichnungen wie Melancholie und Hysterie und betont, dass auch Männer betroffen sind. Alle Namen in der Erzählung wurden geändert, um die Privatsphäre zu wahren.

      Der graue Vorhang - Eine wahre Geschichte
    • Die Geschichte handelt von einem Prinzen, der auf der Suche nach Liebe ist. Auf seinem langen und gefahrvollen Weg muss er viele Herausforderungen meistern, bevor er eine wunderbare Überraschung erlebt. Ein Drache, der Geschichten liebt, fragt sich, was ein Prinz ist, und möchte mehr darüber erfahren.

      Die goldenen Augen des Drachen
    • Szenen-Macher

      Wagner-Regie vom 19. Jahrhundert bis heute

      • 238 Seiten
      • 9 Lesestunden

      "Was darf, kann, muss Interpretation - und was nicht? Wie verändern Inszenierungen die Sichtweisen auf Richard Wagner und auf die Geschichte? Richard Wagner definierte als bahnbrechender Neudenker des musikalischen Theaters das Verhältnis von Ton, Bild, Wort, Drama neu: Die Szene, die Inszenierung verwandelt das musikalische Werk und seine Wahrnehmung. Im dritten Band der Reihe „Diskurs Bayreuth" geht es um Wagner als Pionier neuartiger Darstellungsweisen. Als „Szenen-Macher" stehen Regisseure, Dirigenten, Interpreten im Zentrum des Buches. Insbesondere die Festspielleiter aus der Frühzeit der Wagner-Interpretation, erscheinen zuweilen in neuem Licht: Cosima, Siegfried und Winifred Wagner. Heinz Tietjens Arbeit als Regisseur wird genauer porträtiert. Stephan Mösch beleuchtet die Vorgeschichte des „Jahrhundert-Rings" von Patrice Chéreau und Pierre Boulez anhand erstmals ausgewerteter Festspielakten ganz neu. Der thematische Bogen spannt sich bis zur Gegenwart: Auch die Protagonisten der neuesten Wagner-Regie liefern spannende Beiträge: Valentin Schwarz, der Regisseur des nun für 2022 geplanten neuen „Rings", und Tobias Kratzer, der „Tannhäuser"-Regisseur 2019"--Publisher's description

      Szenen-Macher
    • Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl die gleichgeschlechtliche Ehe nicht nur in Deutschland, sondern in vielen weiteren europäischen Ländern und den meisten Staaten der USA bereits legalisiert wurde, und die gesellschaftliche Akzeptanz von vielfältiger sexueller Orientierung zunimmt, wird Homosexualität in einigen Lebensbereichen unserer Gesellschaft dennoch weitestgehend ausgeblendet. Insbesondere Medien für Kinder machen einen großen Bogen um das Thema "Gleichgeschlechtliche Liebe und Partnerschaft" und präsentieren die Ehe zwischen Mann und Frau als normatives Beziehungsmodell. Vor- und Nachteile einer frühkindlichen Auseinandersetzung mit sexueller Vielfalt werden in diesem Essay diskutiert.

      Umgang mit sexueller Vielfalt in den Kindermedien