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Bookbot

Axel Schlote

    12. Oktober 1968
    Zeitweise
    Aporia
    Die beiden Grundprobleme der Philosophie: die Welt verstehen und ertragen
    Tidemann sucht den Augenblick. Vom Geheimnis der erfüllten Zeit
    Der jüngste Anhänger Schopenhauers, sein Vater und sein bester Freund
    Treffsicher texten
    • 2024

      Aporia

      Dialog über den Untergang der Menschheit

      Aporia
    • 2023

      Bin ich dann mal weg?

      Philosophische Einwände gegen die Angst vor dem Tod

      Die Zeugung ist unser Todesurteil, wir erwarten das Ende im Todestrakt Leben. Geht die Welt dann für uns unter? Oder nur wir für die Welt? Die Angst davor peinigt jeden. Insofern ist diese Schrift populär – und philosophisch. Beides verträgt sich: Axel Schlote schreibt klar und verständlich. Verstehen hilft ertragen. Die Philosophie hat das Mysterium Tod oft behandelt und Einwände gegen unsere Angst gefunden. Die Einsichten großer Geister leiten durch dieses Buch: von Buddha, Platon und Seneca über Kant, Schopenhauer und Montaigne bis zur Gegenwart. In der Auseinandersetzung mit diesen und anderen Philosophen entwickelt Axel Schlote eine eigene Philosophie des Todes. Der Angst vor dem Tod begegnet er mit der Waff e der Vernunft und zeigt, warum die Angst unbegründet ist. Diese Einwände lassen uns das Unvermeidbare gelassen akzeptieren.

      Bin ich dann mal weg?
    • 2022

      Der jüngste Anhänger Schopenhauers, sein Vater und sein bester Freund

      Über Harald Schütz, Carl Schütz und Ernst Abbe

      • 127 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Entdeckung von Harald Schütz als frühester Anhänger Schopenhauers bietet einen faszinierenden Einblick in die Verknüpfung von Mathematik und Philosophie. Bereits im Alter von 16 Jahren in Bielefeld begann er, sich mit Schopenhauers Ideen auseinanderzusetzen. Während sein Vater Carl Schütz bekannt ist, bleibt die Bedeutung von Harald und seines Vaters in der Schopenhauer-Rezeption oft unerkannt. Zudem wird das Verhältnis des Optikers Ernst Abbe zu Schopenhauers Ethik beleuchtet, das möglicherweise die Gründung der Carl-Zeiss-Stiftung beeinflusste.

      Der jüngste Anhänger Schopenhauers, sein Vater und sein bester Freund
    • 2021
    • 2018

      Eine kleine Philosophie der Insel Spiekeroog

      Spuren zu sich selbst entdecken

      Wer keine Angst hat, sich selbst zu entdecken, dem bietet die Insel Spiekeroog viel mehr, als Prospekte versprechen. Hier kann man nicht nur surfen und im Strandkorb faulenzen. Wer hinsieht, entdeckt am Strand, zwischen den Dünen oder am Horizont, Spuren zu sich selbst. Die Insel ist ein Spiegel der Seele und des Geistes; sie zeigt uns die Bedingungen der Menschen als Teil der Natur, läßt Raum und Zeit anders wahrnehmen. Wer sich in der Reizflut großer Städte verloren hat, findet sich hier wieder.

      Eine kleine Philosophie der Insel Spiekeroog
    • 2018

      Im Namen der Freiheit werden Kriege geführt, Revolutionen angezettelt und Wahlkämpfe gewonnen. Auf der öffentlichen Agenda und in dem Sehnen vieler Menschen dreht sich jedoch alles um ein Trugbild der Freiheit: die ungehemmte Entfaltung, das zu tun, was man will. Doch Freiheit ist nur negativ real - als „Freiheit von“, nicht als „Freiheit zu“. Lebensklugheit ist nicht die Kunst, glücklich zu sein, sondern Unglück zu vermeiden.

      Kleine Freiheit
    • 2017

      Worte sind machtlos, doch sie können Mut machen, trösten, die Perspektive wechseln und neue Pfade aufzeigen; sie geben Antworten – und manchmal stellen sie nur eine Frage, die mehr sagt als ein ganzes Buch. Die Worte in diesem Buch sind immer direkt und nehmen kein Blatt vor den Mund. Sie verschonen uns damit, Sätze mit Floskeln zu verstopfen. Ihre Skepsis ist ansteckend, aber sie deprimiert nicht, sondern ermutigt dazu, die Dinge realistisch zu sehen, ohne das Träumen aufzugeben. Die Welt, wie sie ist und wie sie sein könnte – das bewegt den Autor und Philosophen Axel Schlote seit vielen Jahren. In mehreren Büchern hat er sich mit Grundfragen des Lebens beschäftigt. In der Edition Petersen erscheinen nun ausgewählte Einfälle und Ausfälle von Axel Schlote, die noch unveröffentlicht sind. Die Anthologie „zeitweise“ versammelt Gedichte, Aphorismen und Lieder aus 25 Jahren. Die Textschnitzel verbinden sich mit vielen Illustrationen zu einem Potpourri von Einblicken in die Welt.

      Zeitweise
    • 2017

      Erkennen statt Wissen: Wahrnehmung

      Eine kleine Philosophie der Insel - Teil VI

      Auf der Insel kann man surfen, im Strandkorb faulenzen - und Spuren zu sich selbst entdecken: am Strand, zwischen den Dünen oder am Horizont. Wer sich in der Reizflut großer Städte verloren hat, findet sich hier wieder. Sechster und letzter Teil eines philosophischen Streifzugs über Spiekeroog. „Erkennen statt Wissen: Wahrnehmung“ heißt Teil VI des philosophischen Streifzugs über Spiekeroog. „Eine kleine Philosophie der Insel“ ist ein gemeinsames Buchprojekt von Autor Axel Schlote, Maler H. C. Petersen und Fotografin Gina Schlote. In sechs Episoden hat der Autor in nachdenklichen, aber lockeren Essays die philosophischen Botschaften der Insel erkundet. Der letzte Teil der Reihe ist nun erschienen. Das handliche Lesebüchlein mit dem Essay von Axel Schlote ist illustriert mit zahlreichen Bildern von Hans-Christian Petersen (Gemälde & Aquarelle) und Gina Schlote (Fotografien).

      Erkennen statt Wissen: Wahrnehmung
    • 2017

      Sonntagsreden und Montagsdemos feiern sie. Doch wer von Freiheit, Wohlstand und Demokratie redet, darf über den Egoismus nicht schweigen. Es ist die egoistische menschliche Natur, die Freiheit fordert, Wohlstand begehrt und eine Regierung nach ihrem Willen verlangt. Freiheit, Wohlstand und Demokratie sind nicht, was sie vorgeben zu sein, und haben üble Nebenwirkungen, die auf keinem Beipackzettel und in keiner Verfassung stehen. Sie sind nicht bloß hohle Worte, ihre Folgen bedrohen auch die Existenz der Gattung: Selbst zwei Erden würden nicht reichen, wenn alle Menschen so lebten wie die in den Ländern, die sich der Durchsetzung von Freiheit, Wohlstand und Demokratie rühmen. Daher ist es einerlei, ob Millionen Menschen auf große Völkerwanderschaft gehen, um in Europa und Amerika, mit uns gemeinsam, die Erde zu zerstören, oder ob sie es gleich an Ort und Stelle erledigen. Es wird gar nicht mehr in Erwägung gezogen, daß Terror, Elend und Unterdrückung nicht die einzigen Alternativen sind zu Freiheit, Wohlstand und Demokratie

      Das Blendwerk von Freiheit, Wohlstand und Demokratie