Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Piotr Adamczyk

    Ausbildungsabbrüche vermeiden
    50 Online-Dating Opener
    Die Überprüfung der Anwendung ausländischen Rechts durch den Bundesgerichtshof und das schweizerische Bundesgericht im Zivilprozeß
    Access 7.0
    Zur Stellung Polens im modernen Weltsystem der frühen Neuzeit
    Quo vadis Asien?
    • 2023

      Toward a Psychology of Singlehood

      What We Already Know and What We Need to Know about Contemporary Singlehood

      The rising number of single adults in many countries enhances the need to integrate the previous findings on singlehood and the recent theoretical propositions of viewing adult singlehood. The present monograph is a unique theoretical elaboration on singlehood from a psychological perspective. It provides a review of the past research mainly investigating the reasons and outcomes of singlehood in connection with attempts to answer the question, ‘How close are we on that way to the psychology of singlehood?’, and indicate the potential ways of integrating various findings concerning singlehood. The current book is therefore intended to be an essential step on the way to build a theoretical model for singlehood from a psychological perspective in the nearest future.

      Toward a Psychology of Singlehood
    • 2023

      50 Online-Dating Opener

      Ein Leitfaden für das Eröffnen von Textnachrichten mit 50 Beispielen

      Der Ratgeber „50 Online-Dating Opener“ bietet eine Anleitung für die erfolgreiche Nutzung von Dating-Apps. Der Leser erfährt, wie man die ersten Nachrichten formuliert und enthält eine praxisnahe Sammlung von 50 Opener, also Gesprächseinleitungen, die dabei helfen, das Eis zu brechen und das Interesse des Gegenübers zu wecken. Mit diesem Ratgeber wird es dem Leser leichtfallen, erfolgreich Kontakte über Dating-Apps zu knüpfen.

      50 Online-Dating Opener
    • 2023

      Recent research on singlehood shifts from the previous concentration of negative life outcomes of single status towards a concentration on positive outcomes. Further, most studies concerning singlehood have been performed in North American countries. Therefore, exploring factors related to single people’s happiness and the specificity of singlehood in other than North American countries is becoming increasingly important. The authors utilize the data collected in the European Social Survey (ESS) in the period of 16 years (2002–2018) to determine the shares of never-married single adults in Europe and explore various factors associated with the happiness of single adults across 33 European countries. This monograph shows the review of definitions of singlehood, the rates of single individuals in each of the 33 European countries and across nine ESS rounds, and the socio-demographic profile of singles. It also presents the results of the analyses concerning the subjective well-being and general health of single people, basic human values, and religion.

      Singlehood in Europe: rates and factors associated with happiness
    • 2018
    • 2015

      Allies or enemies

      • 442 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Spanish-British relations changed during the first three decades of the 19th century. Both states emerged victorious from the Napoleonic wars and were united by the alliance, but their respective strength was totally different. While Great Britain enhanced its status as a sea power, strong enough to affect the political situation in Europe, Spain sank to the rank of a secondary state. Britain, protecting clearly defined interests, carried out long-term and rational policy. Spain’s policy was inconsistent and it could not be treated as a reliable ally in spite of its considerable economic resources and strategic importance. The book analyses a long and complex process of overcoming the traditional hostility between the two countries and outlines the international context as well as the internal conditions of that political evolution.

      Allies or enemies
    • 2015

      Wirtschaftskrisen als Wendepunkte

      Ursachen, Folgen und historische Einordnungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart

      Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst der Krise. Vor dem Hintergrund der Diskussion über Banken- und Eurokrisen untersuchen die Autoren in 15 Beiträgen das historische Phänomen ökonomischer Krisen. Sie verfolgen einen epochenübergreifenden Ansatz und fragen nach Wendepunkten in der Entwicklung, nicht nach kurzfristigen zyklischen Schwankungen. Dabei werden gesellschaftliche und politische Wechselwirkungen sowie Ursachen und Folgen beleuchtet, einschließlich Brüchen und Kontinuitäten. Themen wie Agrar- und Ernährungskrisen, Handelsroutenverschiebungen, Staatsbankrotte, Kriege und Spekulationsblasen werden behandelt, wobei spezifische wirtschaftliche, politische, gesellschaftliche, demographische und ökologische Ursachen analysiert werden. Der Band betrachtet zerfallende Staaten und labile Gesellschaften im Mittelalter sowie die Auswirkungen von Kriegen, Plünderungen und Epidemien in der Frühen Neuzeit bis hin zu Krisen des 19. bis 21. Jahrhunderts. Besonders relevant ist der gesellschaftliche Wandel seit der Weltwirtschaftskrise von 1929. Die Beiträge ermöglichen historische Einordnungen vergangener Krisen und kontextualisieren gegenwärtige Wahrnehmungen. Sie verbinden neue Herangehensweisen an politik-, alltags-, ideen- oder kulturgeschichtliche Fragestellungen mit ökonomischen Aspekten, wobei der geografische Schwerpunkt auf Mittel- und Osteuropa liegt.

      Wirtschaftskrisen als Wendepunkte
    • 2014

      Silber und Macht

      Fernhandel, Tribute und die piastische Herrschaftsbildung in nordosteuropäischer Perspektive (800-1100)

      • 386 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Etwa 300 Jahre lang beeinflussten arabische, deutsche und englische Münzen Ost- und Nordeuropa tiefgehend, sowohl ökonomisch als auch gesellschaftlich und politisch. Autarke Gesellschaften traten in Kontakt mit den Zivilisationen Eurasiens, wobei Silber als strategisches Herrschaftsinstrument diente. Die piastische Dynastie strebte an, die Verteilung von Prestigegütern zu kontrollieren und zu monopolisieren, um ihre Macht zu sichern und zu konsolidieren. Das Ansammeln, zur Schau Stellen und Verteilen von Edelmetallen diente der Gewinnung von „Klienten“. Dies wirft Fragen auf: Wie beeinflusste das Streben nach Abgaben und Tribute von benachbarten Bevölkerungsgruppen die Expansion der frühen Staaten im östlichen Europa? Inwieweit wurden Tribute bereits in Form von Edelmetallen eingetrieben? Und wie reagierten die Herrscher auf die Verschiebung und den Rückgang der Silberströme? Der Autor untersucht diese Themen aus einer breiten chronologischen und geografischen Perspektive, gestützt auf Silberfunde, schriftliche Quellen und archäologische Studien im östlichen Europa. Die Vielfalt des Materials deutet darauf hin, dass die Bildung von Macht- und Herrschaftszentren ein komplexer Prozess war, der im Kontext kontinentaler und zeitweise transkontinentaler Verflechtungen besser verständlich wird.

      Silber und Macht