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Bookbot

Bettina Vogel-Walter

    Bettina Vogel-Walter
    Religionspädagogik kommunikativ-vernetzt
    Abschied von Gestern
    Das Christentum
    Die Religionsstifter
    Italien
    Pina
    • 2017

      Der international renommierte Fotograf und Buchautor Walter Vogel (* 1932), weithin bekannt für seine unvergesslichen Porträts von Pina Bausch und Joseph Beuys, ist ebenso erfolgreich mit seinen vielfältigen Reisebildern mit Schwerpunkt auf Italiens Café-Bars. Weniger beachtet blieb bisher eine von ihm bevorzugte Art des Fotografierens weiblicher Schönheit, die sich periodisch wiederholend über einen langen Zeitraum hinzieht und sich zur Aufgabe gestellt hat, Schönheit mit den unverwechselbaren Persönlichkeiten seiner Modelle zu verbinden. Das neue Fotobuch Ewa Eva präsentiert nun diesen Teil seines OEuvres und gilt gleichzeitig als Hommage an eben jene zahlreichen, der Öffentlichkeit größtenteils unbekannten Frauen, die ihm Modell gestanden haben. Die Abbildungen werden ergänzt durch die persönlichen Erinnerungen von Walter Vogel.

      Ewa Eva
    • 2015

      Paris Exclusivement

      • 126 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Walter Vogel, 1932 in Düsseldorf geboren, begann 1950 mit dem Fotografieren. Er absolvierte jedoch zunächst eine Laufbahn als Ingenieur, bevor er sich 1963 entschloss, ein Studium der Fotografie an der Folkwangschule unter Prof. Dr. Otto Steinert aufzunehmen. Seitdem gehört Walter Vogel zu den wesentlichen Reportagefotografen seiner Zeit, der in den achtziger Jahren damit begann, seine Oeuvres in Büchern zu verarbeiten. 2012 wurde er mit dem „Kunstpreis der Künstler der Großen Kunstausstellung NRW“ für sein Gesamtwerk in Düsseldorf ausgezeichnet. Jahrzehntelang hat Walter Vogel Paris besucht, Arm und Reich, Kneipen und Paläste, bei Tag und Nacht fotografiert. Mit Wehmut und Begeisterung hat er notiert, was ihn fasziniert, wie aus Abriss und Vergehen Neues in dieser großen und geheimnisvollen Stadt entsteht. Das Buch versammelt eine Auswahl seiner schönsten Motive und lässt den Betrachter tief in die Atmophäre dieser faszinierenden Metropole eintauchen.

      Paris Exclusivement
    • 2013

      Ob Mailand oder Turin, Neapel oder Como – nirgendwo lassen sich das Flair und die Kultur Italiens besser einatmen als in einer der typischen Kaffeebars. Es sind Orte der Sehnsucht und des Rückzugs, der Besinnung und der Geschäftigkeit. Kein anderer Fotograf hat diese besondere Stimmung so kunstvoll und authentisch eingefangen wie Walter Vogel. Sein Blick ist unverwechselbar und zeugt von einem untrüglichen Sinn für den richtigen Augenblick. Manchmal ist es die Stille, manchmal die belebte Atmosphäre, die Vogel brillant und mit großer Sensibilität festhält. Der opulente Bildband nimmt den Betrachter mit auf eine epochale, prächtige und unvergleichliche Zeitreise durch die italienische Lebenskultur.

      Caffè all'italiana
    • 2012

      Das Christentum ist zwar die größte unter den Weltreligionen, es ist jedoch keine homogene Religionsgemeinschaft. Vielmehr ist das Christentum in rund 20.000 Konfessionen, Kirchen und Gruppierungen unterteilt, die teils sehr ähnliche, teils aber auch ganz konträre Glaubens- und Lebensvorstellungen haben. Darüber hinaus ist das Christentum weltweit verbreitet, hat eine lange und bewegte Geschichte und die christlichen Vorstellungen haben in den letzten 2.000 Jahren nicht nur den europäischen Kontinent, sondern die gesamte Weltgeschichte wesentlich beeinflusst. Das vorliegende Buch beschreibt die Grundzüge der christlichen Religion, sowohl hinsichtlich ihrer Geschichte als auch ihrer großen Gruppierungen. Es gibt den Lesern Einblick in die markanten Stationen der Kirchengeschichte, angefangen bei Jesus von Nazaret bis hin zur Gegenwart, und es stellt sowohl die großen christlichen Konfessionen als auch die im deutschsprachigen Raum verbreiteten kleineren christlichen Kirchen vor.

      Das Christentum
    • 2011

      Innovative Schule

      Von den besten Schulen Europas lernen

      Über zeitgemäße Schulsysteme wird vielerorts heftig diskutiert. Doch es gibt bereits Schulen, die sich in den unterschiedlichsten Bereichen innovativ verändert haben: So wurden mancherorts einfach die Wände zwischen den Klassenräumen herausgerissen, um völlig neue Lernmöglichkeiten zu schaffen. Anderswo wurde das bestehende Fächerangebot verändert, Übungsfirmen wurden gegründet, Theateraktivitäten gestartet, Hospitationsringe eingeführt, -Eltern in das Unterrichtsgeschehen kreativ eingebunden usw. Folgende Schulen werden z. B. vorgestellt: - Evangelische Gesamtschule Gelsenkirchen (Deutschland) - Hellerup School in Kopenhagen (Dänemark) - Thurgauer Sport-Tagesschule Bürglen (Schweiz) Dieses Buch stellt Best-Practice-Beispiele vor und zeigt, wie Schulen ihre Qualität innerhalb des aktuellen gesetzlichen Rahmens verbessern können. Aus dem Inhalt: - Schularchitektur - Kreative Schulfächer - Umgang mit Migration - Heterogenität / Begabtenförderung - Schule und Theater - Individualisierung - Leistungsbeurteilung - Unterrichtsgestaltung, Projekte - Schulmedien / Schulbücher

      Innovative Schule
    • 2009
    • 2008

      Der marixwissen-Band »Die Religionsstifter« enthält die Biografien von zwölf bedeutenden Religionsstiftern. Beginnend beim ägyptischen Pharao Echnaton bis hin zu Baha‘ullah, der im Jahre 1892 starb, wird ein großer Bogen durch die Religionsgeschichte gezogen. Neben den Biografien werden auch die Lehren, die gesellschaftlichen Kontexte, in denen die einzelnen Religionsstifter gelebt haben sowie die Grundzüge der auf die Personen zurückgehenden Religionen beleuchtet. Entsprechend der unterschiedlichen Verbreitung der einzelnen Religionen werden die Personen in zwei Gruppen aufgeteilt: Die Gründer der Weltreligionen – Mose für das Judentum, Buddha für den Buddhismus, Jesus für das Christentum und Muhammad für den Islam, sowie acht weitere Religionstifter, deren Religionen heute nicht mehr existieren oder nur regional verbreitet sind – Echnaton, Zarathustra, Konfuzius, Laozi, Mani, Guru Nanak, Baha’ullah und Mahavira.

      Die Religionsstifter
    • 2007

      Studierende berufspädagogischer Studien unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Lernvoraussetzungen, ihres beruflichen Werdeganges, ihrer Motivation und ihres Alters stark von Schüler/- innen und von Studierenden anderer Studienrichtungen. Die Autoren gehen der Frage nach, wie sich diese Unterschiede auf die Leistungsbeurteilung der Lehrveranstaltungen auswirken. Im Rahmen eines Forschungsprojekts wurden unterschiedliche Facetten dieser Thematik beleuchtet und die wichtigsten Ergebnisse in diesem Buch zusammengefasst. - Welche unterschiedlichen Beurteilungssysteme gibt es? Welche davon eignen sich besonders für welche Zielgruppen? - Inwieweit unterscheidet sich das Lernverhalten Erwachsener von dem von Kindern und Jugendlichen? - Wie beeinflussen Lernräume und Lernumgebungen das Leistungsverhalten? - Welche Erwartungen haben Erwachsene an Lehrveranstaltungen? - In welcher Form können Erwachsene angemessen beurteilt werden?

      Leistungsbeurteilung in der Berufspädagogik
    • 2007

      Das Buch baut auf lernpsychologischen Erkenntnissen auf und greift aus dem großen Feld der Lernstrategien punktgenau jene Bereiche heraus, die für das Berufsfeld der LehrerInnen unterschiedlicher Gegenstände wichtig sind. Im Mittelpunkt steht, inwieweit Lerntechniken den spezifischen Arbeits- und Lebensalltag von LehrerInnen erleichtern können: Was brauchen LehrerInnen, welche spezifischen Anforderungen stellt der Beruf an sie, welche Lern- bzw. Arbeitstechniken sind für sie hilfreich? … Eine Fülle von Tipps und Beispielen aus der Praxis bieten verlässliche Vorschläge und regen zum Ausprobieren an. Aus dem Inhalt: Lerntheoretische Grundlagen • Was macht gute LehrerInnen aus? • Klassenraum und Konferenzzimmer • Arbeitsplatz zu Hause • Ausblick

      Wie lernt man als LehrerIn?
    • 2004

      D'Annunzio

      • 400 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Der Dekadenzautor D’Annunzio ist die charismatische Signalfigur Italiens in der Krise des Liberalismus bis zum Sieg des Faschismus. An ihm wird deutlich, daß es keine lineare Entwicklung des liberalen Staates zum Faschismus gab. Hier zeigt sich die Problematik der Rechts-Links-Debatte bis Sommer 1920. Ein an Wagners Gedanken geschulter Schriftsteller, Journalist und Bühnenautor wird zum modernen Intellektuellen und politischen Formgeber. Als überparteiliche Stimme des Volkes findet er sogar mit staatsfeindlichen Äußerungen Anhänger in nahezu allen Parteien, im Militär und der Bürokratie. In der Reflexion des charismatischen Führers D’Annunzio zeigt sich die strukturelle Dynamik der Gesellschaft auf dem Weg in die Moderne.

      D'Annunzio