Die Begegnung zweier Namenloser beim Sterben führt zu einem Spiel aus Misstrauen und Sehnsucht. Sie versuchen, ihre Gefühle zu erkunden, verletzen sich gegenseitig und konfrontieren ihre Traumata. Der Schmerz aus der Vergangenheit beeinflusst ihre Beziehung und das Wochenende wird von kitschigen Emotionen geprägt. Baier inszeniert diese dramatische Dynamik zwischen den Protagonisten.
Christian Baier-Welt Bücher






Netzwerkstrukturen in der Automobilindustrie
- 68 Seiten
- 3 Lesestunden
Die Arbeit untersucht die Netzwerkstrukturen in der deutschen Automobilindustrie, die durch globale Wettbewerbsbedingungen und komplexe technologische Herausforderungen geprägt sind. Angesichts der steigenden Individualität der Kundenwünsche und der verkürzten Produktzyklen wird die Bedeutung interorganisatorischer Netzwerke als strategische Alternative zu traditionellen Unternehmensansätzen hervorgehoben. Dabei wird analysiert, wie solche Netzwerke Ressourcen und Kompetenzen bündeln, die time-to-market verkürzen und Fixkosten senken können. Die Arbeit zielt darauf ab, die aktuellen Netzwerkstrukturen zu beschreiben und deren Reaktionen auf aktuelle Trends zu evaluieren.
In Christian Baiers neuem Roman „Panzerschlacht“ wird das menschliche Schicksal als Kaleidoskop der Erwartungen dargestellt. Eine bevorstehende Katastrophe zeigt sich in verschiedenen Formen, während Vorstellungen und Wirklichkeiten kollidieren. Der Roman beleuchtet Ängste, Sehnsüchte und die destruktiven Folgen von Kriegen und Verschwörungstheorien.
Das Buch behandelt die Grundlagen und Begriffe der Nachweisführung im Geotechnikbereich gemäß dem neuen Eurocode 7-1 und dem zugehörigen Nationalen Anhang. Es erläutert erforderliche Nachweise, unterstützt durch Ablaufdiagramme und Beispiele, und ist ein wichtiges Hilfsmittel für Geotechniker und Bauingenieure bei der Anwendung der neuen Normen.
Landshut im Jahre 1802. Professor Nikolaus Thaddäus Gönner ist nervös. In wenigen Wochen findet das große Einweihungsfest der Universität statt und Gönner möchte sich beim Kurfürsten, sowie dessen ersten Minister Graf Montgelas nicht blamieren. Doch kurz vor den Feierlichkeiten wird ausgerechnet der für die Festrede vorgesehene Professor ermordet. Gönner be-schließt, die Sache geheim zu halten und eigenhändig aufzuklären. Er nötigt den Polizeikommissär Wirschinger, ihn dabei zu unterstützen. Die beiden hegen keine großen Sympa-thien füreinander, machen sich aber schließlich an die Arbeit. Nachdem auch noch ein Student verschwindet, gerät das ungleiche Duo in immer größere Schwierigkeiten. Die Zeit wird knapp…
Serbien, Anfang des 18. Jahrhunderts. Nach dem Krieg gegen die Türken ist das Land verwüstet. Hunger und Krankheiten regieren an der schwach befestigten Militärgrenze gegen das osmanische Reich. Gerüchte werden laut: In vielen Dörfern verlassen die Toten ihre Gräber und treiben unter den Lebenden ihr Unwesen. Nachzehrer werden sie genannt, Neuntöter, Moroi. Sie kehren zurück, so heißt es, um sich zu holen, was ihnen im Leben verwehrt geblieben ist. Die Religion redet von der Auferstehung, die Wiedergänger leben sie. An der Schwelle zur Aufklärung streiten sich in ganz Europa Wissenschaftler, Philosophen und Theologen über das Phänomen. Staat und Kirche greifen hart gegen die „Gemütsseuche“ durch. Dies ist die Geschichte von Micula und Amna, verdächtigt, Nachfahren eines Wiedergängers zu sein. Dies ist die Geschichte des Mönchs Guido de Torrenti, der den Glauben an Gott verlor und das ewige Leben fand. Dies ist die Geschichte des Kameralprovisors Heinrich Ignaz Frommenthal, der erfahren musste, was er nie erfahren wollte. Dies ist die wahre Geschichte der Vampire. ---------------------------------------------------------- »Unheilschwangere, fiktiv authentische Schauermär« [Amazon Leser] »Sehr spannend erzählte Geschichten aus dem 18. Jarhunder, über Aberglaube, Verläumdung, Hass.« [Amazon Leser] »das Thema wirkt in mir nach. Ich finde es gut, dass ein junger Horror-Verlag auch so etwas herausbringt.« [Amazon Leser]
Von Hexen, Geistern und Verbrechern
Ein Rundgang zu den unheimlichsten Orten in Landshut
Eine Stadt kommt nicht immer mit einer weißen Weste daher. In ihrer Geschichte gibt es Brüche, dunkle Flecken und gruselige Ereignisse, die sich hinter den mittelalterlichen Häuserfassaden verstecken. Verbrecher trieben ihr Unwesen, Todesurteile wurden vollstreckt, vermeintliche Hexen verbrannt, die Bewohner der Burg Trausnitz von verschiedenen Geistern heimgesucht. In dunklen Gassen lauerte der Teufel und hinter dicken Hausmauern versammelten sich Verschwörer, die dem Herzog an den Kragen wollten. Wuchtige Gebäude und tiefe Keller wurden erbaut und dann vergessen, sie fristen heute ihr Dasein als vergessene Orte, die dunkel an die eigene Vergänglichkeit erinnern.