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Bookbot

Timo-Christian Spieß

    Quellenarbeit im Geschichtsunterricht
    Zwischen Gewalt und Menschenrechten
    Kindheit und Jugend in alternder Gesellschaft
    Scheiss da nix, dann feid da nix
    Distorsionen und Luxationen der kleinen Gelenke an Finger und Daumen
    Das Petermännchen - Eine Geistergeschichte aus dem 13. Jahrhundert
    • 2024

      Diese Brochüre thematisiert die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten der Distorsions- und Luxationsverletzungen an Finger- und Daumengelenken. Es sind häufige Verletzungen, die vor allem während sportlicher Aktivitäten, wie Kontakt-, Ball- oder Risikosportarten, erlitten werden. Aber auch handwerkliche Berufe sind in diesem Zusammenhang mit einem erhöhten Risiko für Verletzungen assoziiert. Diese Faktoren in Verbindung mit einer zunehmend älteren und aktiven Gesellschaft untermauern die steigende Bedeutung dieser Verletzungen im medizinischen Alltag mit nicht unerheblichen sozio-ökonomischen Konsequenzen. Inhaltsverzeichnis Epidemiologie.- Anatomie.- Diagnostik.- Therapie.- Nachbehandlung.

      Distorsionen und Luxationen der kleinen Gelenke an Finger und Daumen
    • 2019

      Das alte ritterliche Geschlecht der Westerburgs wird seit vielen Generationen von einem kleinern, zwergenhaften Hausgeist begleitet, dem "Petermännchen". Niemand kennt seine Herkunft, niemand seine Bestimmung. Als der letzte Erbe dieses Geschlechts, Rudolph, nähere Bekanntschaft mit dem Petermännchen macht, führt der Hausgeist den jungen Ritter zunächst unmerklich und unter dem Vorwand der Tugend, dann immer offensichtlicher, zum Bösen; von Laster zu Laster, von Verbrechen zu Verbrechen, und letztlich dem unvermeidlichen Abgrund entgegen. Warum dies geschieht? Dies ist in der Herkunft und dem bestimmten Schicksal des Hausgeistes selbst zu suchen... Eine wahrhaft diabolische Geschichte! Dieser Klassiker der Schauerromantik war seinerzeit einer der meistgelesenen im deutschsprachigen Raum.

      Das Petermännchen - Eine Geistergeschichte aus dem 13. Jahrhundert
    • 2016

      Zwischen Gewalt und Menschenrechten

      Religion im Spannungsfeld der Moderne

      Das Verhältnis der Religionen zur Moderne erscheint heute zumeist prekär. Auf der einen Seite ist man konfrontiert mit massiver Gewalt und aggressiver Ablehnung von Demokratie und säkularem Verfassungsstaat. Auf der anderen Seite treten Religionsgemeinschaften als Protagonisten einer Politik der Menschenrechte auf. Was ermöglicht und begünstigt die Modernisierung der Religionen? Orientierung kann hier der schwierige Weg des Katholizismus bieten, der von einem strikt antimodernistischen Widerspruch gegen die Menschenrechte zu deren vorbehaltloser Anerkennung in den 1960er Jahren geführt hat. Dieser Weg zeigt: Nur wenn Religionsgemeinschaften in modernen Gesellschaften anerkannt und respektiert werden, werden sie umgekehrt die normativen Grundlagen der Moderne – nämlich Menschenrechte und Demokratie sowie die Trennung von Religion und Politik – anerkennen.

      Zwischen Gewalt und Menschenrechten
    • 2014

      Quellenarbeit im Geschichtsunterricht

      Die empirische Rekonstruktion von Kompetenzerwerb im Umgang mit Quellen

      For decades, using primary source evidence in the history classroom has been one of the few undisputable paradigms of history instruction in Germany. Consequently, gaining historical knowledge from primary sources has been a core element in modelling historical competencies. However, which competencies are being acquired or activated when students are faced with primary source evidence in everyday history lessons remains virtually unknown. In order to examine how students and teachers use primary sources, the author has filmed and analyzed more than forty history lessons using the documentary method. The results suggest that a certain amount of construction and the opportunity for cooperation are required in order to foster the competent use of primary sources. Instruction based on traditional teacher-centered classroom discussion, on the other hand, does not offer a suitable framework for competency-based historical learning.

      Quellenarbeit im Geschichtsunterricht
    • 2008

      Das Schlagwort von der ‚Überalterung der Gesellschaft‘ ist inzwischen fester Bestandteil des öffentlichen, vor allem des medialen und des politischen Alltags. Angesprochen sind mit dieser Formulierung die durch eine deutlich höhere Lebenserwartung auf der einen Seite und die zurückgehenden Geburtenzahlen auf der anderen Seite hervorgerufenen demographischen Verschiebungen. Der Band geht den damit verbundenen Phänomenen und Problemen aus verschiedenen sozialwissenschaftlichen und sozialethischen Perspektiven, auf deskriptive, interpretierende und ethisch bewertende Weise nach.

      Kindheit und Jugend in alternder Gesellschaft
    • 2007