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Bookbot

Christian-Albrecht Masuch

    Literarästhetische Erfahrung und literarästhetisches Verstehen
    Das Verhältnis der katholischen Kirche zu den politischen Parteien in der Ära Adenauer am Beispiel Bayern
    Die Geschichte der Mission und der Wandel des Missionsverständnisses
    Bildung in der Praktischen Theologie
    Die Rhythmisierung des Lernens in der Ganztagsgrundschule
    Der vielperspektivische Sachunterricht
    • 2023

      Dr. med. Christian Albrecht beleuchtet in seinem Buch, wie wir trotz gesellschaftlicher und gesundheitlicher Herausforderungen motiviert bleiben können, gesund zu handeln. Er gibt Tipps zur Optimierung von Ernährung und Bewegung und untersucht den Einfluss von Beziehungen auf die Lebenserwartung, gestützt auf Studien und seine langjährige Erfahrung.

      Gestorben wird jetzt später. gesünder länger leben
    • 2023

      Praktische Theologie des Alltags

      Skizzen zur religiösen Praxis in der Gegenwart

      Christlich-religiöse Praxis ist in vielfältiger Weise auf die Alltagswelt bezogen. Der Alltag fungiert als Kontrastfolie, gegenüber der sich christliche Frömmigkeitspraxis, wie etwa die Feier des Gottesdienstes, heilsam unterbrechend abhebt. Er stellt Blaupausen für die pastorale Praxis bereit; etwa in Form privater 'Alltagsseelsorge', in der die Themen und Vorgehensweisen professioneller Seelsorge vorgeprägt sind. Vielfach besitzt der Alltag aber auch selbst eine religiöse Signatur, man denke an religiöse Praxisformate, die in den Alltagsroutinen des Tagein-Tagaus ihren Ort haben - Formen privater Gebets- oder Erbauungspraxis, aber auch weniger eindeutige Formate 'gelebter Religion'. Zu denken wäre auch an Gehalte religiösen Praxiswissens und Formate einer religiösen Reflexions- und Kommunikationskultur, die in die Alltagswelt eingelagert sind und sich in Gesprächsanalysen nachzeichnen lassen. Ziel des vorliegenden Bandes ist es, die vielfältigen Bezüge zwischen Alltagswelt und christlich-religiöser Praxis zu identifizieren, zu analysieren, zu reflektieren und schließlich für eine alltagsweltsensible praktisch-theologische Theoriebildung fruchtbar zu machen.

      Praktische Theologie des Alltags
    • 2022

      Literarästhetische Erfahrung und literarästhetisches Verstehen

      Eine empirische Studie zu ästhetischer Kommunikation im Literaturunterricht (ÄSKIL)

      • 556 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Die Untersuchung widmet sich der ästhetischen Kommunikation im Literaturunterricht und entwickelt ein Modell, das die Beziehung zwischen verschiedenen Gesprächstypen und literarästhetischen Verstehensprozessen darstellt. Basierend auf der Theorie ästhetischer Erfahrung und 'Literary Literacy' wird ein empirisches Forschungsprojekt beschrieben, das eine videographisch gestützte Vergleichsstudie mit 699 Schüler*innen in 34 Gymnasialklassen umfasst. Dabei kommen sowohl quantitative als auch qualitative Methoden zum Einsatz, um die spezifischen Affordanzen literarischer Gespräche zu erforschen.

      Literarästhetische Erfahrung und literarästhetisches Verstehen
    • 2021

      Altern als Lebensform

      Orientierungen für die Diakonie

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Lebensphase des Alters ist heute langer und facettenreicher als je zuvor, und das Altern ist zu einer Gestaltungsaufgabe geworden. Altern heisst im Kern, in der eigenen Lebensfuhrung permanent Antwort geben zu mussen auf die Gleichzeitigkeit von zunehmender Freiheit und zunehmender Abhangigkeit. Der Zuwachs an Gestaltungsmoglichkeiten muss mit den enger werdenden Grenzen der Selbstgestaltung vermittelt werden. Dass das Altern zu einer eigenen, herausforderungsvollen wie chancenreichen Lebensform geworden ist, bedeutet zugleich veranderte Aufgaben fur die Diakonie. Der vorliegende Band fragt aus soziologischer, gerontopsychologischer, philosophischer und theologischer Sicht nach Aspekten des Alterns als Lebensform und will dazu beitragen, dass die Diakonie die vielfaltigen Formen des Alterns mit wahrnehmungssensiblem Sinn fur die Individualitat der ihr anvertrauten Alten zu begleiten vermag.

      Altern als Lebensform
    • 2020

      Gluck ist kein geschutzter Begriff. Gluck meint das Hochste, was einem Menschen im Leben widerfahren kann. Gluck ist zugleich ein Allerweltswort, gedankenlos eingesetzt fur den zufalligen guten Verlauf. Gluck kann beides meinen: das Kleine, Zufallige und Fluchtige ebenso wie dasjenige, was die Seele im Innersten beruhrt. Glucklich ist demzufolge, wer mit den unverfugbaren Bedingungen des Lebens, den bekraftigenden ebenso wie den einschrankenden, versohnt zu leben vermag. Glucklich lebt, wer sich im Einklang mit den inneren und ausseren Voraussetzungen seines Lebens zu fuhlen vermag. Im Grunde ist damit ein Idealziel diakonischer Arbeit beschrieben. Und tatsachlich hort man den Satz "ich bin hier glucklich" in der Diakonie gar nicht so selten, von Nutzern und Nutzerinnen diakonischer Einrichtungen ebenso wie von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Ist es hilfreich, die Glucksidee starker in das Selbstverstandnis der Diakonie aufzunehmen? Lassen sich in der Diakonie Vorstellungen des Glucks kultivieren, ohne deswegen die Schattenseiten des Lebens abblenden zu mussen? Diese und weitere Fragen werden im vorliegenden Band beleuchtet.

      Gibt es Glück in der Diakonie?
    • 2020

      Differenzierung und Integration

      Fallstudien zu Präsenzen und Praktiken eines Öffentlichen Protestantismus

      Als Offentlichen Protestantismus verstehen Christian Albrecht und Reiner Anselm diejenige Dimension des evangelischen Christentums, in der Rahmenbedingungen des gesellschaftlichen Zusammenhalts und Hintergrunduberzeugungen, die fur ein liberales Gemeinwesen unabdingbar sind, gesucht werden. Die hier vorgelegten Fallstudien fragen grundsatzlich nach dem Verhaltnis zwischen individueller, kirchlicher und offentlicher Dimension des Protestantismus. Sie nehmen exemplarische Felder und Formen gegenwartiger offentlicher Prasenz des Protestantismus in den Blick - in der Militarseelsorge, in der Diakonie und in den Debatten um das Kirchenasyl. Sie umreissen protestantische Positionen in aktuellen politischen Debatten z.B. um Frieden und Nachhaltigkeit. Sie fragen nach Niederschlagen dieser Dimension offentlicher Bedeutung in der individuellen Frommigkeit sowie in den Erwartungen an die Kirche. Und sie beleuchten altere Programme einer gesellschaftlichen Prasenz des Christentums.

      Differenzierung und Integration
    • 2019

      Die Bachelorarbeit untersucht die Übertragbarkeit der Hattie-Studie "Visible Learning" auf den Technikunterricht. Dabei wird analysiert, inwiefern die in der Meta-Analyse identifizierten Lehr-Lernmethoden aus dem mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich auch im Technikunterricht der Sekundarstufe I wirksam sind. Ziel ist es, die Effektivität dieser Methoden für die Lernprozesse im Technikunterricht zu evaluieren und praktische Implikationen für die Unterrichtsgestaltung abzuleiten.

      "Visible Learning". Übertragung der Studie John Hatties auf den Technikunterricht
    • 2019

      Aus Verantwortung

      Der Protestantismus in den Arenen des Politischen

      Ethische Debatten entstehen aus Anlass eines konkreten politischen Entscheidungsbedarfs und sie münden in politische Regelungen. Die großen Debatten der Nachkriegszeit um Frieden und Freiheit, um Ehe und Familie, um soziale Gerechtigkeit und den Schutz der Umwelt, in denen kontroverse ethische Positionen im Streit lagen, waren immer auch begleitet von der Frage, wie die jeweilige Position in konkrete politische Einflussnahme umgemünzt werden konnte. Wie alle an den Debatten Beteiligten zielten auch die protestantischen Akteure nicht allein auf Meinungsbildung. Sie strebten immer auch politische Mehrheiten an, um die eigene Position möglichst weitgehend in die jeweilige Gesetzgebung einfließen zu lassen. Ihr Engagement verstanden sie dabei als Wahrnehmung gesellschaftlicher Verantwortung. In diesem Band wird aus verschiedenen Perspektiven rekonstruiert, welche Argumentationsmuster und Begründungsfiguren sich dabei identifizieren lassen.

      Aus Verantwortung
    • 2019
    • 2018

      Die polarisierenden politischen Ereignisse der jüngeren Vergangenheit haben Fragen des gesellschaftlichen Zusammenhaltes neu aufgeworfen. Welche gemeinsam geteilten Vorstellungen des Guten sollen gelten, und in welchen Praxisformen realisieren sie sich? Welche neuen Herausforderungen stellen sich der Diakonie angesichts der gegenwärtigen gesellschaftlichen Aufweichungen solcher Überzeugungen und der politischen Umbrüche? Die Beiträge des Bandes diskutieren aus gesellschaftsanalytischen, historisch-sozialwissenschaftlichen und theologischen Perspektiven die Leistungen und Aufgaben der Diakonie als gesellschaftlicher Praxis eines Öffentlichen Protestantismus. Mit Beiträgen von: Hatice Akyün, Christian Albrecht, Andreas Busch, Christian Dopheide, Christiane Kuller

      Was leistet die Diakonie fürs Gemeinwohl?