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Bookbot

Claudia Welz

    27. September 1974
    Gehör für das Unsichtbare
    Kundenorientierte Angebotsentwicklung im Gesundheitswesen
    Qualitätsmanagement in Rehabilitationseinrichtungen
    Systemumstellung in Gesundheitseinrichtungen auf die DIN EN 15224
    SinnSang: Poesie und Theologie
    Vertrauen und Versuchung
    • Vertrauen und Versuchung

      • 290 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Vertrauen kommt vor allem dann zum Vorschein, wenn es nicht mehr selbstverständlich ist. Claudia Welz untersucht die Bedeutung, Formen und Grenzen des Vertrauens in Versuchungssituationen. Biblische, poetische und theologische Texte (Luther, Kierkegaard, Rosenzweig, Levinas, Benyoëtz) sowie philosophische Klassiker (Kant, Husserl, Heidegger, Ricœur, Løgstrup, Austin, Wittgenstein u. a.) diskutiert sie im Licht aktueller Debatten in Psychologie (Erikson, Rochat), Soziologie (Luhmann, Giddens) und Neurowissenschaften (Kosfeld, Zak). Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen die Spannung von Gewissheit und Zweifel, Gottvertrauen und Klage über Gottverlassenheit, sich z. B. in Versprechen und Gebet ausdrückenden Sprachspielen des Vertrauens und seinem non-propositionalen, in Gefühlen und Verhaltensweisen inhärenten Urteil sowie der unbegründbare Grund des Vertrauens und die Ambiguität der Subjektivität.

      Vertrauen und Versuchung
    • SinnSang: Poesie und Theologie

      Aphorismen – Essays – Briefe

      Dokumente eines intensiven Austausches Dieses Buch umfasst zahlreiche schriftlich vorliegende Lebenszeichen des intensiven Austausches zwischen Claudia Welz und Elazar Benyoëtz. Als Theologie- und Philosophiestudentin lernte sie Elazar Benyoëtz an der Dormition Abbey in Jerusalem kennen. Fragend und antwortend, lesend und schreibend sind die beiden in mehr oder weniger eng getakteter Verbindung geblieben, auch über Tausende von Kilometern hinweg. Das Buch enthält acht Essays von Claudia Welz, literarische Analysen des dichterischen Werks von Elazar Benyoëtz, gefolgt von Briefen. Die ersten sieben Beiträge sind revidierte Fassungen früher schon erschienener Texte. Namensgebend für das gesamte Buch ist der achte, jüngste, noch nirgendwo anders veröffentlichte Text, dessen Überschrift »SinnSang: Vom Sinn der Liebe« einen Neologismus von Elazar Benyoëtz und einen Buchtitel von Margarete Susman vereint.

      SinnSang: Poesie und Theologie
    • Einrichtungen des Gesundheitswesens mussen ein internes QM-System vorhalten und umsetzen. Die neue DIN EN 15224 wurde im Dezember 2012 verabschiedet und eroffnet auch bereits zertifizierten Einrichtungen die Moglichkeit zum Umstieg. Der Leitfaden bietet in kompakter, praxisorientierter Form konkrete Handlungsanweisungen zur Umsetzung der neuen Norm. Er richtet sich sowohl an Einrichtungen, die sich zum ersten Mal zertifizieren lassen, als auch an solche, die ein bereits bestehendes Qualitatsmanagementsystem an die neue Norm anpassen mochten. Dabei spricht er insbesondere die mit der Umsetzung betrauten Projektleiter und Fuhrungskrafte an.

      Systemumstellung in Gesundheitseinrichtungen auf die DIN EN 15224
    • Die Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) verpflichtet die Einrichtungen der ambulanten und stationären Rehabilitation, ein internes QM-System aufzubauen und nachzuweisen. Für stationäre Rehabilitationseinrichtungen besteht eine Zertifizierungspflicht. Dieser Praxisleitfaden bietet dem Leser neben den wichtigsten Anforderungen und Vorgaben der BAR und der DIN ISO einen detaillierten Leitfaden zur Entwicklung eines internen QM-Systems in einer ambulanten und stationären Rehabilitationseinrichtung. Im Praxisteil werden Hilfestellungen zur Interpretation und Anwendung der BAR-Anforderungen und der ISO-Normen gegeben. Eine Fülle von Tipps macht diesen Praxisleitfaden zu einem hilfreichen Werkzeug für Projektleiter in Rehabilitationseinrichtungen.

      Qualitätsmanagement in Rehabilitationseinrichtungen
    • Biographical note: Dr. Claudia Welz-Spiegel, MBA, Unternehmensberaterin für Organisationsprojekte im Gesundheitssektor und Sozialbereich; freie Lehrbeauftragte an der FH Frankfurt, FOM Hochschule für Oekonomie & Management Frankfurt und der Fresenius Hochschule Idstein; Lizenztrainerin für Personalzertifizierungen für Qualitätsfachpersonal.

      Kundenorientierte Angebotsentwicklung im Gesundheitswesen
    • Gehör für das Unsichtbare

      Die Stimme der Stille und die Sprache des Gebets

      Wenn die ‚Stimme‘ oder das ‚Wort Gottes‘ genauso wenig unseren Sinnen zugänglich ist wie Gottes ‚Angesicht‘, wie können wir dann wahrnehmen, was Er uns ‚sagen‘ will oder verstehen, was Sein Wille ist? Vernehmen wir Gottes Stimme auch nicht direkt, so spricht sie dennoch zu uns in der Stille, klingt nach in Menschenstimmen, und ihr ‚Echo‘ vermag Menschenleben zu verwandeln. Der Dichter Elazar Benyoëtz verbindet den Glauben mit ‚Hellhörigkeit‘, denn das Göttliche kommt uns eher zu Ohren als dass es uns vor Augen steht. Der Glaube ist unser Gehör für das Unsichtbare. Unter diesem Titel entwickelt der vorliegende Band eine theologische Phänomenologie des Hörens. Im Gespräch mit Augustinus, Anselm von Canterbury, Angelus Silesius, Meister Eckhart, Martin Luther, Søren Kierkegaard, Franz Rosenzweig, Martin Buber, Simone Weil, Emmanuel Levinas und anderen großen Denkern, die auch große Betende waren, und in Diskussion mit Kritikern des Bittgebets wie etwa Immanuel Kant kommt das Gebet zum Vorschein als Sprache des Herzens zwischen Unruhe und Gelassenheit, als Schlüssel zur Gotteserkenntnis und als eine Gabe, die uns schon geschenkt ist, bevor wir überhaupt zu beten beginnen können.

      Gehör für das Unsichtbare