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Bookbot

Elisabeth Gräb-Schmidt

    Wunder
    Anthropologie
    Gottesdienst
    Friedensethik und Theologie
    Marburger Jahrbuch Theologie
    Transzendenz und Rationalität
    • Transzendenz und Rationalität

      • 388 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Gesellschaftliche Veränderungen in großem Maßstab, von der Pluralisierung der Gesellschaft, der Digitalisierung, die als Vierte Kulturtechnik bezeichnet wird, bis hin zur Widerfahrnis von Kontingenzen wie Armut und Flüchtlingsströmen oder Umweltkatastrophen, stellen die Verantwortungsfähigkeit des Menschen vor neue Herausforderungen. Es wird dabei deutlich: Humanität und Vernunft, Würde und Freiheit verdanken ihren Gehalt und ihre Gestalt einem die Vernunft selbst übersteigenden Transzendenten, in dem die Vernunft je und je ihres eigenen Grundes ansichtig werden kann. Dass dieses Verhältnis zwischen Vernunft und ihrem transzendenten Grund alle Wissens- und Lebensbereiche durchdringt, zeigen die interdisziplinären Beiträge dieses Bandes, die Fragen der Weltentstehung und Anthropologie, der Logik und Mystik, des Glaubens und des Gottesbildes, des Sinns und der Religion, der Gottesdienstpraxis und der Architektur behandeln. Mit Beiträgen von Elisabeth Gräb-Schmidt, Friedhelm Hartenstein, Volker Leppin, Hans-Peter Großhans, Eilert Herms, Christoph Schwöbel, Wilhelm Gräb, Malte Dominik Krüger, Friedrich Hermanni, Jure Zovko, Ferdinando Menga, Gesine Weinmiller, Gotlind Ulshöfer u. a. [Transcendence and Rationality] Social changes on a large scale, from the pluralization of society, digitalization, which is called the Fourth Cultural Technology, to the experience of contingencies such as poverty and flows of refugees or environmental catastrophes, present new challenges to human responsibility. It becomes clear that humanity and reason, dignity and freedom owe their content and form to a transcendent that surpasses reason itself, and in which reason again and again can perceive its own foundation. That this relationship between reason and its transcendent foundation permeates all areas of knowledge and life is shown by the interdisciplinary contributions of this volume, which deal with questions of world origin and anthropology, logic and mysticism, faith and God, meaning and religion, worship practice and architecture.

      Transzendenz und Rationalität
    • Der Kanon ist wieder in der Diskussion – nicht zuletzt durch überregional wahrgenommene Debatten des Theologischen Arbeitskreises Pfullingen. So wendet sich dessen Jahrestagung diesem Thema zu – mit Beiträgen aus exegetischer, islamwissenschaftlicher und systematisch-theologischer Sicht von Friedhelm Hartenstein, Jens Schröter, Georges Tamer und Michael Welker. Eingeleitet wird der Band durch Cornelia Richter. In den Beiträgen spiegeln sich unterschiedliche Perspektiven auf die Entstehung von Kanonvorstellungen in Christentum und Islam, aber auch unterschiedliche Formen eines heute verantworteten hermeneutischen Umgang mit ihnen. Wie alle Bände des Marburger Jahrbuchs Theologie lädt auch dieser zur Diskussion und zur kritischen Auseinandersetzung ein.

      Marburger Jahrbuch Theologie
    • Friedensethik und Theologie

      Systematische Erschließung eines Fachgebiets aus der Perspektive von Philosophie und christlicher Theologie

      In vielen Geisteswissenschaften wird die Friedensethik wenig beachtet, obwohl sie doch wie kaum ein anderes Fachgebiet von hoher interdisziplinärer Relevanz ist. Infolgedessen steht auch wenig Material zur Verfügung, das in einem Studium der Friedensethik, bspw. im Rahmen von Unterricht und Lehre, Orientierung bieten könnte. Der vorliegende Band versucht, das Fachgebiet der Friedensethik aus der Perspektive von Philosophie und christlicher Theologie zu erschließen und versteht sich damit nicht als friedensethische Fachpublikation, sondern als interdisziplinär angelegte und friedenspädagogisch ausgerichtete Basisinformation zur Friedensethik für alle Kontexte, in denen Friedensethik studiert wird (z. B. in Universität, Schule oder Kirche). Im interdisziplinären Gespräch trägt er dabei ethisch relevante Aspekte zusammen und verbindet theologische und philosophische Positionen mit aktuellen Problemfeldern.

      Friedensethik und Theologie
    • Leibhaftes Personsein

      • 487 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Die Kategorie der Personalität ist ein zentrales Orientierungskriterium für die Selbstverständigung des Menschen, dem hohe Relevanz in der theologischen und gesellschaftlichen Reflexion und Praxis zukommt. Menschliches Denken und Handeln beruht, ob ausgesprochen oder nicht, immer auch auf Überzeugungen darüber, was eine Person ausmacht. Das ist der Ausgangspunkt der Beiträge, die aufgrund des breiten Bedeutungsspektrums des Personbegriffs bewusst interdisziplinär angelegt sind. Die Autoren wenden sich unter ausgewählten thematischen Gesichtspunkten aus Theologie und Gesellschaft der Frage nach dem Personsein des Menschen zu. Ein besonderer Akzent besteht darin, Herausforderungen und Chancen zu benennen, die sich für die menschliche Selbstverständigung daraus ergeben, dass Personen nach christlichem Verständnis stets leibhaft verfasst sind. Mit Beiträgen von Arno Anzenbacher, Stefan Bayer, Hermann Deuser, Jochen Gerlach, Elisabeth Gräb-Schmidt, Wilfried Härle, Matthias Heesch, Friedrich Hermanni, Vasile Hristea, Bernd Janowski, Anne Käfer, Dirk Kutting, Martin Leiner, Friedrich Lohmann, Martin Ohst, Reiner Preul, Hartmut Rosenau, Jan Rohls, Hermann Sautter, Dorothee Schlenke, Martin Schuck, Friedrich Schweitzer, Christoph Schwöbel, Christoph Seibert, Konrad Stock, Ralf Stroh, Michael Tilly, Lubomir Žak und Thomas Zippert. [Embodied Personhood] The category of personhood is a core indicative criterion for human self-understanding and highly relevant in theological and social reflection and practice. Human thinking and acting is always based upon fundamental convictions about the defining factors of personhood – no matter whether these convictions are explicit or not. The contributions of the present publication refer to the topic of human personhood from various, selected perspectives. They are deliberately interdisciplinary because of the wide range of meaning related to the concept of personality in theology and society as a whole. Particular emphasis is given to challenges and chances for human self-understanding with regard to the Christian concept of embodied personhood.

      Leibhaftes Personsein
    • Was heißt Natur?

      • 285 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Natur und Rationalität – diese beiden Begriffe, die in der Tradition als Abgrenzungsbegriffe gegeneinander gebraucht wurden, rücken in der Gegenwart in verschiedener Weise näher aneinander. Es stellen sich diesbezüglich Fragen: Welche Rolle spielt die Natur als materiale Symbolisierung des Vorgegebenen in der Bestimmung der Eigenart und Reichweite der Vernunft? Was bedeutet die Rede vom „Natürlichen“ anlässlich einer noch nie dagewesenen Durchdringung von Technik und Natur? Nachdem ihre herkömmlich normative Gestalt – abgebildet im Gedanken des Naturrechts – bereits in der Neuzeit brüchig wurde, wird in der Moderne ihre kulturelle Bedingtheit und Geschichtlichkeit thematisch. Ihre geltungstheoretischen Ansprüche werden damit modifiziert, wenn nicht gar in Frage gestellt. In den Beiträgen des Bandes wird die Natur in ihrer doppelten Bestimmung in den Blick genommen werden, zum einen selbst die materiale Basis der Vernunft zu liefern und somit kulturbestimmend wirksam zu sein, zum anderen aber auch als Grenzbestimmung für das „Unhintergehbare“, dessen Überschreitung immer nur in Aporien führen kann.

      Was heißt Natur?
    • English summary: From the outset, the term Old Testament indicates a fundamental tension: namely the one vis-a-vis the New Testament. This has inevitably raised the question regarding the meaning of the Old Testament for Christian theology. Since the dawn of Christianity, this question has been answered in many different ways, with regard to the canonical authority of the Old Testament. In this latest volume of the Marburger Jahrbuch Theologie, this issue is discussed from the perspective of the various theological disciplines in a highly controversial way. German description: Mit der Bezeichnung Altes Testament ist von vornherein eine grundlegende Spannung angezeigt: die dem Neuen Testament gegenuber. Unabweisbar stellt sich die Frage nach der Bedeutung des Alten Testaments fur die christliche Theologie, deren Beantwortung seit den Anfangen der Christheit gerade in Blick auf die kanonische Geltung des Alten Testaments immer wieder hochst unterschiedlich ausfgefallen ist. Auch dieser neueste Band des Marburger Jahrbuchs Theologie diskutiert diese Frage aus der Sicht der verschiedenen theologischen Disziplinen hochst kontrovers. Mit Beitragen von Friedrich Hartenstein, Jens Schroter, Notger Slenzcka, Peter Dabrock.

      Das Alte Testament in der Theologie