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Bookbot

Gerhard Ernst

    1. Jänner 1971
    Der erste Blick, die Sammlung GAG
    C. Soutine 1893-1943
    Einführung in die Erkenntnistheorie
    Denken wie ein Philosoph
    Giorgio Morandi. Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen, Radierungen
    Die Objektivität der Moral
    • Die Objektivität der Moral

      • 248 Seiten
      • 9 Lesestunden
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      Wer hat sich nicht schon gefragt, was es mit unseren moralischen Überzeugungen auf sich hat: Spiegeln diese die Wahrheit in Sachen Moral wieder? Gibt es eine solche Wahrheit überhaupt? Oder sind moralische Überzeugungen eher das Produkt unserer Interessen und Neigungen, Ausdruck unserer Wünsche oder Mittel der Machtausübung, das bloße Ergebnis unserer Erziehung, unseres sozialen Umfelds oder gar eine List der Evolution? Ist es eine Illusion, wenn man glaubt, echte moralische Erkenntnisse gewinnen zu können? Kurzum: Kann die Moral Objektivität beanspruchen? Die vorliegende Arbeit versucht, eine Antwort auf diese zentrale Frage der Metaethik zu geben. Dazu wird zunächst gezeigt, dass uns der Status der Moral ein Rätsel ist, weil wir dazu neigen, drei Thesen für wahr zu halten, die nicht zugleich wahr sein können. Die drei prinzipiell möglichen Strategien zur Auflösung dieses Trilemmas geraten jedoch in Schwierigkeiten, weil es bisher nicht gelungen ist, ein passendes Vergleichsobjekt für die Moral zu finden. In dieser Arbeit wird dafür argumentiert, dass die Moral in genau der gleichen Weise wie die Wissenschaft Objektivität beanspruchen kann.

      Die Objektivität der Moral
    • Herausgegeben Von Ernst-gerhard Güse Und Franz Armin Morat ; Mit Beiträgen Von Gottfried Boehm ... [et Al.]. Catalog Of An Exhibition Held At Saarland-museum, Saarbrücken, Jan. 31-mar. 21, 1993, Gemäldegalerie Neue Meister And Kupferstich-kabinett Der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Apr. 4-jun. 6, 1993. Includes Bibliographical References (p. 250-[251]).

      Giorgio Morandi. Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen, Radierungen
    • Denken wie ein Philosoph

      Eine Anleitung in sieben Tagen

      3,3(6)Abgeben

      In sieben Tagen Philosoph Populäre Bücher über Philosophie gibt es viele, wobei die meisten schon darin irreführend angelegt sind, dass sie die Philosophie als das Äußern von Meinungen darstellen, wo es doch um den Austausch von Argumenten geht. Das Buch des Philosophieprofessors Gerhard Ernst verwechselt Philosophie nicht mit Weltanschauung und ermöglicht so dem interessierten Leser eine ernsthafte Auseinandersetzung mit der Philosophie. Und das alles in nur einer Woche. In der Tradition der antiken Philosophie gibt dieses Buch einen Anreiz zum Philosophieren. Der Leser tritt dabei in Dialog mit einem philosophischen Lehrer. So entwickeln sich sieben Gespräche – für jeden Tag der Woche eines –, in denen Fragen aus den Hauptgebieten der Philosophie besprochen werden: Montag: Wie soll ich leben? Dienstag: Wie sollen wir leben? Mittwoch: Wie objektiv ist die Moral? Donnerstag: Was können wir wissen? Freitag: Was gibt es? Samstag: Was ist Philosophie? Sonntag: Wozu philosophieren?

      Denken wie ein Philosoph
    • Was können wir wissen? Was ist überhaupt Wissen? Um diese Grundfragen kreist der vorliegende Band, der das wichtige Feld der Erkenntnistheorie, das für alle philosophischen Disziplinen von Bedeutung ist, darstellt. Die didaktische Struktur ermöglicht eine intensive Einarbeitung durch Fragen und Übungsaufgaben sowie umfassende Literaturangaben.

      Einführung in die Erkenntnistheorie
    • »Der erste Blick« – so titelt die Ausstellung beziehungsreich im Hinblick auf ein Gemälde von Norbert Schwontkowski. Zum ersten Mal wird ein umfangreicher Überblick über die Hamburger Sammlung GAG der Öffentlichkeit präsentiert.

      Der erste Blick, die Sammlung GAG