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Eva Herrmann-Lejeune

    Eva Herrmann-Lejeune
    Der Wandel im menschlichen Verhalten durch den Zivilisationsprozess
    Der "Arbeitskraftunternehmer" - Chance oder Risiko für Beschäftigte?
    Organisationales und individuelles Lernen: Ein Vergleich
    Von drüben 1
    Wunderkerzenmagie. Life is a Story - story.one
    Für immer. Nur anders.. Life is a Story - story.one
    • "Es tut uns sehr leid, Ihnen mitteilen zu müssen..." Den restlichen Teil der Beileidsbekundung zum Tod ihres Ehemannes nimmt Nele nicht mehr wahr. Seitdem schwelgt sie immer wieder in Erinnerungen und driftet ab in eine Welt, in der Aaron noch an ihrer Seite ist. Wie lange dauert es, bis man den Verlust seines Seelenverwandten überwunden hat? Nele findet ihren ganz eigenen Weg. Eine traurig schöne Geschichte zum Eintauchen, Reinfühlen und Hoffnung schöpfen.

      Für immer. Nur anders.. Life is a Story - story.one
    • Während sie einen spirituellen Neubeginn wagt, steigt nebenan eine Abschlussfeier. Während sich das eine Ehepaar der Lust hingibt, versucht das andere, die Scherben aufzusammeln. Während sie in sehnsüchtiger Erinnerung schwelgt, beginnt gegenüber eine neue Liebesgeschichte. Während er die Chance nutzt, mutig zu sein, erfährt sie bald eine neue Art der Liebe. In dieser Nachbarschaft wird der Silvesterabend auf unterschiedlichste Weise verbracht und dennoch bringt das Schicksal sie alle zusammen. Einzelne Geschichten, die aus den Leben verschiedener Menschen erzählen und dennoch miteinander verwoben sind. Ihre Gemeinsamkeit: Liebe. Liebe. Liebe.

      Wunderkerzenmagie. Life is a Story - story.one
    • Die Studienarbeit untersucht die Unterschiede zwischen organisiertem und individuellem Lernen im pädagogischen Kontext. Zunächst werden die Begriffe im wissenschaftlichen Diskurs definiert und deren grundlegende Konzepte erläutert. Anschließend erfolgt eine detaillierte Analyse aus ausgewählten wissenschaftlichen Perspektiven, um die spezifischen Merkmale beider Lernformen herauszuarbeiten. Der Fokus liegt auf der Abgrenzung der beiden Lernprozesse und der Untersuchung ihrer Wechselwirkungen. Die Arbeit bietet somit eine fundierte Auseinandersetzung mit den Konzepten des Lernens in Organisationen und deren Bedeutung für die Pädagogik.

      Organisationales und individuelles Lernen: Ein Vergleich
    • Der "Arbeitskraftunternehmer" - Chance oder Risiko für Beschäftigte?

      Eine Auseinandersetzung mit dem Konzept des Arbeitskraftunternehmers nach Pongratz und Voß

      Die Studienarbeit aus dem Jahr 2013 untersucht die Zusammenhänge zwischen Arbeit, Ausbildung und Organisation im soziologischen Kontext. Sie basiert auf einer umfassenden Analyse und bietet tiefgehende Einblicke in die Thematik, die durch empirische Daten und theoretische Modelle untermauert werden. Die Arbeit wurde an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg verfasst und erhielt die Note 1,3. Sie ist Teil einer Veranstaltung, die sich mit den komplexen Dynamiken von Arbeitsstrukturen und deren Einfluss auf die Gesellschaft beschäftigt.

      Der "Arbeitskraftunternehmer" - Chance oder Risiko für Beschäftigte?
    • Der Wandel im menschlichen Verhalten durch den Zivilisationsprozess

      Die Entstehung einer Selbstkontrollapparatur beim zivilisierten Individuum nach Norbert Elias Zivilisationstheorie

      Norbert Elias analysiert in seinem zweibändigen Werk von 1939 den Prozess der Zivilisation und dessen Auswirkungen auf das menschliche Verhalten sowie soziale Strukturen. Die Studienarbeit beleuchtet die theoretischen Ansätze und Konzepte Elias', die für das Verständnis der Modernisierungstheorien von Bedeutung sind. Sie untersucht die Entwicklung von Zivilisation und die damit verbundenen Veränderungen in der Gesellschaft, die sowohl individuelle als auch kollektive Verhaltensweisen beeinflussen. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in Elias' bedeutendes Werk und dessen Relevanz für die Soziologie.

      Der Wandel im menschlichen Verhalten durch den Zivilisationsprozess
    • Das inklusive Konzept der Montessori-Pädagogik und das Menschenrecht auf Bildung für Behinderte

      Ein mögliches Vorbild für ein deutsches inklusives Bildungssystem

      Integration und Inklusion sind zentrale Themen in der heutigen Pädagogik, oft fälschlicherweise synonym verwendet. Die Arbeit beleuchtet die unterschiedlichen Ansprüche und Ziele dieser Konzepte, insbesondere im schulischen Kontext. Beide Ansätze streben an, Kinder und Jugendliche unabhängig von Fähigkeiten, Behinderungen oder Herkunft gemeinsam zu unterrichten. Deutschland hat sich seit 2009 dem Ziel eines inklusiven Bildungssystems verschrieben. Die Montessori-Pädagogik bietet dabei wertvolle Erfahrungen und Ansätze zur Umsetzung inklusiver Konzepte im Unterricht.

      Das inklusive Konzept der Montessori-Pädagogik und das Menschenrecht auf Bildung für Behinderte
    • Die Familie als primäre Sozialisationsinstanz

      Sozialisationsprobleme aufgrund des Wandels der Familie und der Pluralisierung der familialen Lebensformen

      Der Wandel der Familienstrukturen seit den 1960er Jahren führt zu einer Pluralisierung der Lebensformen, weg von der traditionellen Familie mit leiblichen Eltern und Kindern. Immer häufiger wachsen Kinder in Ein-Eltern-Familien, Stief- oder Patchworkfamilien auf, was neue Herausforderungen für ihre Sozialisierung mit sich bringt. Diese Studienarbeit untersucht die Auswirkungen dieser Veränderungen auf die kleinsten Mitglieder der Gesellschaft und beleuchtet die damit verbundenen Sozialisationsprobleme, die sich aus der veränderten Familienrealität ergeben.

      Die Familie als primäre Sozialisationsinstanz
    • Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Begriff der Hermeneutik und dessen Anwendung im pädagogischen Kontext. Sie zielt darauf ab, ein tiefgehendes Verständnis für Hermeneutik zu entwickeln, abgeleitet vom griechischen Verb hermeneuein, was so viel wie "den Sinn einer Aussage erklären" bedeutet. Durch ein hermeneutisches Verfahren wird aufgezeigt, wie dieser Ansatz in der Pädagogik genutzt werden kann, um Aussagen zu analysieren und verständlich zu machen. Die Arbeit wurde mit der Note 1,0 bewertet und stammt von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

      Die Anwendung des hermeneutischen Verfahrens von Wolfgang Klafki anhand eines pädagogischen Textes
    • Das Buch bietet eine umfassende Einführung in Helga Bildens Konzept der geschlechtsspezifischen Sozialisation und dessen Einordnung in den wissenschaftlichen Diskurs. Es untersucht die konzeptuellen Bezugspunkte, kritisiert die Relevanz des Konzepts in der heutigen Zeit und schließt mit einem Literaturverzeichnis.

      Helga Bildens Konzept der geschlechtsspezifischen Sozialisation aus dem Jahr 1980