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Bookbot

Gregor-Julius Ostermann

    Transparenz und öffentlicher Meinungsbildungsprozess
    100 Fun-Facts für jede Gelegenheit
    Geldquelle Internet
    Produktivität steigern - 6 einfache und effektive Methoden, die zum Erfolg führen
    Hoch die Tassen!
    Das neue GEG - Gebäudeenergiegesetz
    • Das neue GEG - Gebäudeenergiegesetz

      Das "Heizungsgesetz" im Miet-, WEG-, Bau- und Immobilienrecht

      Zum WerkDas Werk erläutert einen der wichtigsten Teile der Energiewende, nämlich die umfassende Reform des Gebäudeenergiegesetzes (GEG). Die Novelle betrifft den Heizungssektor und verfolgt das Ziel, durch verpflichtende Vorgaben zunehmend erneuerbare Energien zur Erzeugung von Wärme, Kälte und Strom für den Gebäudebetrieb zu nutzen, sowie einen möglichst sparsamen Einsatz von Energie in Gebäuden zu erreichen. Zentralstück der Novelle sind die neuen 71 - 71o GEG (Anforderungen an Heizungsanlagen). Danach sind Eigentümer und Betreiber verpflichtet, mindestens 65 Prozent der mit der Heizungsanlage bereitgestellten Wärme mit erneuerbaren Energieträgern oder unvermeidbarer Abwärme zu erzeugen (Stichwort: Wärmepumpen et. al.). Dabei hängt der Zeitpunkt dieser Verpflichtung auch von der kommunalen Wärmeplanung ab, die daher im Werk schon erläutert wird.Das Gesetzesvorhaben ist eines der zentralen und umstrittensten Projekte der Regierungskoalition. Es bringt umfassende Neuerungen und betrifft eine Vielzahl von Rechtsgebieten. Das Werk macht die neue Rechtslage überhaupt erst rechtssicher anwendbar, indem es alle Aspekte der Novelle und alle Auswirkungen auf die betroffenen Rechtsgebiete erläutert. Nur wer alle rechtlichen Zusammenhänge der Novelle, etwa auch im Miet- und WEG-Recht, erkennt und berücksichtigt, kann die neuen gesetzlichen Verpflichtungen rechtssicher und fehlerfrei umsetzen: Mietrecht WEG-Recht Energierecht Privates Baurecht Öffentliches Baurecht Immobilienrecht Versicherungsrecht Steuerrecht Förderrecht und das Kommunalrecht, insbesondere das gemeindliche Wärmeplanungsrecht. Vorteile auf einen Blick komplexe und verschränkte Rechtslage in einem Werk erläutert mit vielen Praxishinweisen einzigartiges Autorenteam deckt alle Aspekte ab schon berücksichtigt: kommunale Wärmeplanung ZielgruppeFür die Rechtsanwaltschaft, Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen, Justiz, Behörden, Gemeinden, Hausverwaltungen, Immobilienentwickler, Finanzsektor, Immobilienbesitzerinnen und Immobilienbesitzer.

      Das neue GEG - Gebäudeenergiegesetz
    • Wie Sie produktiver Aufgaben erledigen k�nnen und so Zeit und Energie f�rs Wesentliche sparen!In einer Gesellschaft, die den Glauben an ein unbegrenztes Wachstum immer noch nicht g�nzlich verloren hat, will man nat�rlich selbst unbedingt als sogenanntes ,,produktives Mitglied" gelten und sich beweisen - vor dem Chef, vor den Kollegen, vor dem Lebenspartner und der Familie und nat�rlich ganz besonders vor sich selbst. Wer nicht alles in seiner Macht stehende tut, um m�glichst produktiv zu sein, bekommt schnell das Gef�hl, nicht besonders wohl gelitten zu sein, abgeh�ngt und ge�chtet zu werden, den Anschluss zu verlieren, ja, minderwertig zu sein.Am Ende soll NICHT stehen, dass Sie zum Leistungsverweigerer und Gesellschaftskritiker werden, sondern wie Sie mehr in weniger Zeit leisten k�nnen und gleichzeitig nicht allzu viel Kraft dabei vergeuden. Aber ich m�chte an dieser Stelle auch UNBEDINGT betonen, dass ich Ihnen pers�nlich diesen einen Rat mit auf den Weg geben will: Die Zeit und die Kraft, die Sie einsparen, wenn Sie dank meiner Tipps produktiver werden, sollten Sie meiner Meinung nach nicht daf�r investieren, einfach noch mehr Aufgaben zu erledigen, sondern Sie sollten die eingesparte Zeit und Kraft daf�r nutzen, sich selbst zu pflegen. Und das ist, wie ich es weiter oben schon genannt habe, das WESENTLICHE!

      Produktivität steigern - 6 einfache und effektive Methoden, die zum Erfolg führen
    • Das Buch richtet sich an alle, die den Gedanken, im Internet Geld zu verdienen, ziemlich verlockend finden, aber nicht wissen, wo sie anfangen sollen. Schlie�lich h�tte es schon was, als Selbstst�ndiger sein eigener Boss zu sein und das auch noch, wann und vor allem wo man gerade will. Man kann auf der Couch rumgammeln und arbeiten oder einfach mal ein Jahr mit dem Rucksack auf Reisen sein und gleichzeitig am tropischen Traumstrand sein Geld verdienen. Alles, was man braucht, ist ein Laptop und ein Internetzugang. Beides hat heutzutage fast jeder fast �berall auf der Welt. Was spricht also dagegen, es nicht auch einmal zu versuchen?Wie bei fast allem, ist auch bez�glich des Geld-Verdienens im Netz der Anfang das Schwierigste. Vor allem: Was kann man eigentlich genau machen? F�r was sind die eigenen Talente wohl am besten geeignet? Und wie bekommt man da einen Fu� in die T�r? Finden Sie�s hier heraus. Denn so schwer ist das alles auch nicht. Es ist nur etwas ungewohnt. Schlie�lich sind das Internet und die M�glichkeiten, darin Geld zu verdienen, eine relativ neue Erfindung, mit der die wenigsten schon Erfahrungen gemacht haben. Letztendlich ist ein �Online-Job� aber auch nichts anderes als ein Job. Und man kann jeden Job erlernen - wenn man ein bi�chen Talent und Willen dazu mitbringt.

      Geldquelle Internet
    • Transparenz und öffentlicher Meinungsbildungsprozess

      Eine verfassungsrechtliche Untersuchung

      Transparenz wird als Grundlage des öffentlichen Meinungsbildungsprozesses angesehen, dem seinerseits eine ganz besondere Bedeutung innerhalb einer demokratischen Ordnung zukommen soll. Dass der Staat eine solche Transparenz herstellt, scheint äußerst begrüßenswert. Bislang ist jedoch weitgehend unerörtert geblieben, wie eine derartige „Transparenz“ methodisch und verfassungsrechtlich einzuordnen ist. Ist Transparenz ein eigenständiger und legitimer Zweck der Gesetzgebung, wie es das Bundesverfassungsgericht betont? Und wie lautet die Antwort des Verfassungsrechts auf eine staatliche Transparenzschaffung, die dem öffentlichen Meinungsbildungsprozess dienen soll, aber deren Gegenstand Rechtssubjekte sind, die sich dem Staat gerade nicht zuordnen lassen, die nicht Objekt, sondern vielmehr Subjekt demokratischer Legitimation sind?

      Transparenz und öffentlicher Meinungsbildungsprozess
    • Der Mensch r�hmt sich ja bekanntlich seines angeblich freien Willens. Wir werden alle nicht m�de zu behaupten, dass es unsere eigenen Entscheidungen sind, die wir treffen - und nicht die, von jemandem sonst. Wenn wir etwas tun oder etwas kaufen, dann meinen wir, sind wir das, ist das unser Wille, der uns das tun l�sst. Und bei den meisten von uns kommt diesbez�glich auch nicht ein F�nkchen eines Zweifels dabei auf.Aber ist dem wirklich so? Wollten wir den zweiten zus�tzlichen Schichtdienst am Wochenende wirklich �bernehmen? Eigentlich hatten wir uns doch etwas anderes vorgenommen. Wie hat der Chef das nur gemacht, dass wir freiwillig zugestimmt haben, als er uns darum gebeten hat? Er hat uns doch nicht gezwungen, wir haben freiwillig zugesagt. Was genau ist da passiert? Und wieso sind wir mit noch einer T�te voller Klamotten nach Hause gekommen, obwohl der Kleiderschrank schon aus allen N�hten platzt und wir eigentlich nur in die Stadt gefahren sind, um ein neues USB-Kabel zu kaufen? Jetzt stehen wir da und haben Klamotten, die wir nicht wollten, aber nicht das USB-Kabel, welches wir dringend br�uchten. Wie konnte das passieren?

      Manipulation - der freie Wille?