Hanns-Peter Fink Bücher



Immer wieder töten
- 367 Seiten
- 13 Lesestunden
Ebenso seriös wie sachkompetent wird in diesem Buch nachgezeichnet, was Menschen zu „Bestien“ werden lässt - und zu deren Opfern. Auf reißerisch schaurige Morddetails wird dabei verzichtet, Schrecken erzeugt der Band vielmehr durch die routinierte Gelassenheit, mit der diese Kriminellen sowohl töten als auch nach ihrer Verhaftung darüber reden. Ein mögliches Hilfsmittel für die Enttarnung von Serienmördern ist das so genannte „Profiling“. Der Autor stellt klar, dass es sich um eine interdisziplinäre Kriminalwissenschaft handelt, die u. a. Erkenntnisse aus der Psychologie, der Soziologie und der Medizin nutzt und verbindet; mit Chancen und Grenzen.
Peter Fink (1907-1984) traveled the world from the 1950s to the 1970s, capturing images of remote locations and post-war industrial cities in Japan, France, Portugal, North Africa, and the Middle East. His work explores art, culture, and the lives of workers and families, featuring expressive portraits and surreal still lifes.