Hans-Jürgen Schmitz Reihenfolge der Bücher




- 2009
- 2005
Einfühlsam und authentisch schildert der Autor das Lebensbild eines heutigen Menschen. Die Geschichte beginnt im „Jenseits“ vor der Geburt, als die Seele in einen menschlichen Körper eintritt und mit den Bedingungen des Erdenlebens konfrontiert wird. Zunächst erinnert sie sich an ihre Herkunft und begegnet ihrem Schöpfer, doch bald wird sie von äußeren Verlockungen abgelenkt und gerät in einen Abgrund aus Dunkelheit, Depression und Krankheit. Ein Schicksalsschlag führt zu einer intensiven Suche nach Heilung, Glück und Gesundheit. Das bisherige Leben wird auf den Kopf gestellt, und nichts bleibt, wie es war. Diese Lebensreise eines jungen Mannes, die auf Tatsachen beruht, bietet Trost und Hoffnung auf Heilung in einer Zeit, in der viele Menschen innerlich verloren und verzweifelt sind. Wer von dieser Geschichte berührt ist, wird sich auf den „Weg ins Licht“ machen wollen und in diesem Buch einen Wegbegleiter finden. Hans-Jürgen Schmitz, geboren 1962 in der Eifel, widmet sich heute dem geistig-spirituellen Bereich und begleitet Ratsuchende in schwierigen Lebenssituationen. Mit seiner Gabe des Sehens und geistigen Heilens hat er vielen Menschen nachhaltig geholfen. Er ist anerkannter Heiler des Dachverbands Geistiges Heilen e. V. (DGH) und bekräftigt: „Es gibt Gott. Es muss Ihn geben, denn Er hat mich gesund und glücklich gemacht.“
- 2004
Entwurfsatlas Museumsbau
- 248 Seiten
- 9 Lesestunden
Museen sind Trendsetter in der internationalen Architektur. Kultursponsoring und touristische Verwertung der Hochkultur sorgen für einen anhaltenden Bauboom. In die aktuelle Baupraxis gehen Erfahrungen der letzten Jahrzehnte ebenso ein wie vielhundertjährige typologische Traditionen und jüngste technologische Entwicklungen in Belichtung oder Klimatechnik. Im systematischen Teil des Entwurfsatlasses werden Geschichte und Typologie, architektonische Formensprache, Grundriss und Erschließung, Licht- und Klimatechnik etc. dargestellt. Beschreibungen und Analysen von rund 70 internationalen Museen zeigen vorbildhafte Lösungen und legen den Schwerpunkt auf Raumordnung, Wegeführung und Belichtung. Paul von Naredi-Rainer, Verfasser des Grundlagenwerkes „Architektur und Harmonie“, verfolgt seit langem die Entwicklungen im internationalen Museumsbau. Herbert Pfeiffer, Helmut F. O. Müller und Hans Jürgen Schmitz lehren an der Baufakultät der Universität Dortmund, Oliver Hilger und Gerhard Kahlert an der RWTH Aachen.
- 2003
Atriumgebäude mit Büronutzungen sind in der Vergangenheit aus verschiedenen Gründen vielfach realisiert worden. Dabei stellen sich im Atrium wesentlich andere Tageslichtbedingungen ein als im Außenraum. Ob die durch eine Dach- und Fassadenkonstruktion geminderte Tageslichtmenge durch weniger Blendung, einen interessanteren Ausblick oder andere Verbesserungen des Arbeitsumfeldes kompensiert werden kann, wird langfristig über die Tauglichkeit dieser Bauform entscheidend mitbestimmen. Im Urteil von insgesamt 300 Büronutzern an Atrien bestätigt sich, dass das Tageslicht ein wesentliches Kriterium für die Akzeptanz von Arbeitsplätzen ist. Diese Arbeit gibt Anhaltspunkte zur tageslichttechnischen Bewertung und Planung von Bürogebäuden mit Atrien.