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Bookbot

Jörg Weber

    Die integrationspolitische Bedeutung des Dienstleistungssektors
    Zugfahrt oder Szenen aus dem Leben eines Genießers
    Die Clique
    Der Sekretär
    Geist-Christologie im Neuen Testament?
    Die Idee von der Mystagogie Jesu im geistigen Menschen
    • Meine Dissertation beschäftigt sich mit der Frage nach der neutestamentlichen Begründung einer Geist-Christologie. Unter dem Begriff Geist-Christologie wird eine christologische Konzeption verstanden, die den Menschen Jesus von Nazareth als den von alttestamentlich-frühjüdischen Traditionen her erwarteten, mit dem Geist Gottes gesalbten und zum Gottessohn adoptierten Messias begreift und sein Leben und Wirken in entscheidender Weise vom Geist Gottes geleitet und geprägt sieht. Neuere Entwürfe, die eine Geist-Christologie in diesem Sinne entwickeln und vor allem mit den neutestamentlichen Texten Mk 1,9-11, Lk 4,18f, Apg 10,38, Joh 3,34b und Röm 1,3f begründen, werden einer kritischen exegetischen Nachprüfung unterzogen.

      Geist-Christologie im Neuen Testament?
    • Jean-Michel Bachelier und sein Freund Leon Duchêne kaufen Antiquitäten in Frankreich und verkaufen sie in Saarbrücken. Dabei ist auch ein Tabernakel-Sekretär aus dem 18. Jahrhundert. In ihm finden sie zufällig einen Satz Goldmünzen und eine Rolle mit Pergamenten aus dem 11. bis 13. Jahrhundert. Diese Dokumente führen sie auf die Spur wertvoller religiöser Artefakte mit höchst brisantem Inhalt. Nämlich einem Geheimnis, welches die römisch-katholische Kirche seit jeher leugnet, und daher versucht es mit aller Macht in seinen Besitz zu bekommen. Es handelt sich dabei um das Vermächtnis Ismúnis.

      Der Sekretär
    • Die Clique

      Alt genug, um es besser zu wissen, aber jung genug, um es trotzdem zu tun.

      In einem Alter von um die 80 Jahren verliert eine drohende lebenslange Freiheitsstrafe ihren Schrecken und präventiven Charakter. Acht Senioren dieser Altersklasse haben sich zu einer Clique zusammengefunden, um korrigierend ins Zeitgeschehen einzugreifen. Mit Mord - oder besser Morden. Jedes Mitglied der Clique, die zugleich eine Art Alters-WG bilden, darf einen Delinquenten vorschlagen, von dem er der Meinung ist, dieser habe das Schicksal auf Grund eklatanter Verfehlungen in seinem Leben verdient. Der Autor Jörg Weber platziert die Handlung seines Krimis im Saarland. Das landestypische Idiom und die Tatsache, dass die Mitglieder der Clique nicht gerade die schlichtesten Gemüter sind, bereiten der Handlung Tiefe und Witz. Auch spielt die saarländische Interpretation des klassischen Hedonismus eine nicht unerhebliche Nebenrolle: Hauptsach gudd gess unn getrunk, gemordet han mir schnell.

      Die Clique
    • Jan Overmann ist ein 28jähriger Lehrer, der auf einer Gesamtschule im Rheinland Deutsch und Informatik unterrichtet. Vor allem die Literatur, die Politik, gesellige Runden bei einem guten Tropfen mit ausgewählten Speisen und das ein oder andere romantische Abenteuer machen den Alltag für ihn erträglich. Dann verändert ein Gedicht vollig unerwartet sein Leben.

      Zugfahrt oder Szenen aus dem Leben eines Genießers
    • Ärztliche Aufklärungspflichten

      Wie müssen Ärzte wann und worüber aufklären?

      Jeder Arzt ist verpflichtet, seine Patienten umfassend über die Erkrankungen und die daraus resultierenden Therapien zu informieren. Der Behandlungsvertrag formuliert die Aufklärungspflicht als eine der Hauptpflichten des Arztes: Dadurch soll der Patient rechtzeitig erfahren, was medizinisch, mit welchen Mitteln, welchen Alternativen und mit welchen Risiken und Folgen geplant ist. Nur anhand der korrekten ärztlichen Aufklärung kann der Patient selbstbestimmend entscheiden, ob und wie die Behandlung durchgeführt werden kann.

      Ärztliche Aufklärungspflichten
    • Die Kunst der Ebenisten

      • 150 Seiten
      • 6 Lesestunden

      In diesem reich bebilderten Tagungsband befassen sich 14 Restauratorinnen und Restauratoren sowie Kunsthistoriker mit modernen Aspekten der Konservierung und Restaurierung von Holzobjekten. Anhand technologischer Untersuchungen und praktischer Restaurierungen von bedeutenden Möbeln und hölzernen Artefakten aus europäischen Sammlungen werden Hindernisse und Lösungen exemplarisch dargestellt. Zwölf Beiträge spannen einen Bogen von der Bedeutung historischer Techniken in der Restauratorenausbildung bis zur Verwendung historischer Vorlagen bei der Herstellung von Musikinstrumenten des 17. Jahrhunderts und technologischen Untersuchungen an niederländischen Kabinettschränken. Welche Geheimnisse verbergen sich in den Mechaniken von Schreibsekretären des 19. Jahrhunderts? Wie gelang die Restaurierung aufwendig marketierter Wandvertäfelungen des kaiserlichen Hofzugs Wilhelms II.? Welche fotografischen Verfahren können zur Untersuchung von Objektoberflächen eingesetzt werden? Diese und weitere Aspekte werden behandelt. Der Bezugspunkt bleibt die Aufgabe der Restauratorinnen und Restauratoren, historische Möbel und Holzobjekte kunst- und werkstoffgeschichtlich sowie kunsttechnologisch zu untersuchen und behutsame Konservierungsmaßnahmen auszuwählen. Dieser Ansatz und die vielen Beispiele machen das Buch zu einem Gewinn für alle, die sich mit der Konservierung und Restaurierung von Holzobjekten beschäftigen.

      Die Kunst der Ebenisten
    • Die Entwicklungen der letzten Jahre haben einen neuen Akteur in den Regulierungsfokus der Corporate Governance gerückt: die institutionellen Investoren. Anliegen dieser Untersuchung ist es, anlässlich der von der Europäischen Kommission aktuell angestellten Regulierungsüberlegungen, die Adressierung des Aktionärs als Kontrollinstanz in der Publikumsgesellschaft zu untersuchen. Nach einem rechtsökonomisch einführenden Kapitel wird dazu der Ansatz der Europäischen Kommission im Einzelnen kritisch beleuchtet. Der dritte Teil der Arbeit geht der rechtsvergleichenden Frage nach, ob das aktuelle Regulierungsmodell Großbritanniens (der sog. Stewardship Code UK) als Mittel zur Erreichung der Ziele der Europäischen Kommission überzeugt. Die herausgearbeiteten Ansätze werden sodann im fünften Kapitel auf Vereinbarkeit mit dem deutschen Recht der Aktiengesellschaft überprüft.

      Die europäische Corporate Governance auf der Suche nach einer Stärkung der Kontrollinstanz in der Publikumsaktiengesellschaft