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Bookbot

Karl-Hans Weimer

    130 Jahre Zahnheilkunde an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
    Aktuelle wettbewerbs- und infrastrukturpolitische Aspekte der Verkehrswirtschaft
    Ökonomische Konzepte und ihre Anwendung in der Verkehrswissenschaft
    Rationale Drogenpolitik in der Demokratie
    Weltreligionen unter religiösen und sozial-ethischen Gesichtspunkten
    Nachdenkliche Kurzgeschichten zur "Klassensprechstunde"
    • Der verkehrswissenschaftliche Tagungsband beschäftigt sich mit aktuellen Problemen der Verkehrsökonomik und Verkehrspolitik. Angesichts der geringen Profitabilität von Airlines werden die Möglichkeiten untersucht, ob Fusionen und Übernahmen dazu beitragen können die wirtschaftliche Lage der europäischen Airlines zu verbessern. Für die Schieneninfrastruktur wird geprüft, ob auslastungsabhängige Nutzungsentgelte, vor dem Hintergrund zunehmender Infrastrukturengpässe in Deutschland, zu einer effizienten Allokation der Trassen beitragen können. Beim Schienenpersonennahverkehr geht es um die Frage, ob externe Effekte in Form von Optionswerten existieren, die eine entsprechende Subventionierung begründen können. Mit Beiträgen von: Tobias Huld, Patrick Baumgarten und Peter Pollmeier

      Ökonomische Konzepte und ihre Anwendung in der Verkehrswissenschaft
    • Der verkehrswissenschaftliche Tagungsband beschäftigt sich mit aktuellen Problemen des Schienenpersonenfernverkehrs und der Erfordernis öffentlicher Investitionen in die Straßeninfrastruktur. Im Schienenpersonenverkehr geht es dabei um die angemessene Ermittlung von Marktmacht und die Möglichkeit, vorhandene Buchungs- und Reservierungssysteme als Marktzutrittsbarrieren für potenzielle Konkurrenten zu nutzen. Für die Straßeninfrastruktur wird geprüft, ob das Ziel, bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge zu erreichen, öffentliche Investitionen in die Ladeinfrastruktur erfordert und wie sich Investitionen in die Bundesfernstraßen auf das Wirtschaftswachstum in Deutschland auswirken. Mit Beiträgen von: Eva Gantenbrink, Daniel Krimphoff, Thomas Vieten, Florian Allroggen.

      Aktuelle wettbewerbs- und infrastrukturpolitische Aspekte der Verkehrswirtschaft
    • Innerhalb seines Arbeitsprojektes „Geschichte der Medizinischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel“ legt Prof. Dr. phil. habil. med. Christian Andree zusammen mit Prof. Dr. Dr. Hans-Karl Albers den Band „Zahnheilkunde“ vor. Die Entwicklung der Zahnheilkunde an der Kieler Universität erscheint gegenüber der einer Frauenheilkunde, Chirurgie oder Inneren Medizin weniger spektakulär. Einem eigenen Fach Zahnheilkunde fehlte stets das Durchsetzungsvermögen, um universitär anerkannt zu werden. Chirurgisch lange eine Disziplin der Berufsgruppe der Wundärzte und Barbiere – ein handwerklich orientiertes Fach, dessen Kunst zunächst auf Märkten und öffentlichen Plätzen angeboten wurde –, hat es sich erst Mitte der 1850iger Jahre mit einer neuen Approbationsordnung für Zahnärzte als akademischer Ausbildungsgang hier durchgesetzt. Für die zahnmedizinische Ausbildungsstätte an der Universität Kiel geben die Autoren einen vollständigen historischen Rückblick von 1871 bis ins Jahr 2002. Dabei werden in besonderem Maße diejenigen Vorkämpfer gewürdigt, die viele Jahre mit großem Idealismus und unter Einsatz eigener materieller Werte gegenüber erheblichen Widerständen aus Politik, Verwaltung und den eigenen Reihen der Kieler Universität ein wichtiges medizinisches Fach als akademisches etablierten.

      130 Jahre Zahnheilkunde an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
    • Aktuelle Entwicklungen in der Verkehrspolitik

      Infrastruktur, Luftverkehr und ÖPNV

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Der Band beschäftigt sich mit zwei Herausforderungen der Verkehrspolitik: der zunehmenden Mittelknappheit der öffentlichen Haushalte und der Forderung nach einer deutlichen Verringerung verkehrsbedingter Umweltbelastungen. So werden im ersten Beitrag die neuen Formen der Organisation und Finanzierung der Bundesfernstraßen vorgestellt und analysiert. Der zweite Beitrag untersucht, ob der Ausbau der Bundeswasserstraßen die Transportkosten der Binnenschifffahrt senken und die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Seehäfen verbessern könnte. Mit den Hintergründen und den ökologischen wie ökonomischen Auswirkungen des EU-Emissionshandels für den Luftverkehr ab 2012 beschäftigt sich der dritte Beitrag. Der vierte Beitrag schließlich prüft den neuen Rechtsrahmen für den öffentlichen Straßenpersonenverkehr im Hinblick darauf, ob es mit seiner Hilfe gelingt, die traditionelle wettbewerbsfeindliche Vergabepraxis zu durchbrechen und einen effizienteren Mitteleinsatz zu begünstigen.

      Aktuelle Entwicklungen in der Verkehrspolitik
    • Die aktuelle Verkehrspolitik steht in nahezu allen Bereichen vor großen Aufgaben: die künftige Organisation des Schienenverkehrs, die weitere öffentliche Finanzierung des Personennahverkehrs, der Umgang mit den Überlastungen der Straßennetze in den Ballungsräumen. Das Heft greift diese Themen auf und diskutiert wettbewerbsökonomische, finanzwirtschaftliche und rechtliche Aspekte, die mit dem geplanten Börsengang der Deutschen Bahn AG verbunden sind. Weitere Beiträge legen eine experimentelle Untersuchung der Investitionsanreize im Schienenverkehr vor sowie einen neuen Verteilungsschlüssel zur Finanzierung des ÖPNV durch die öffentlichen Haushalte. Der letzte Beitrag geht der Frage nach, ob Zertifikate geeignet sein können, Überlastungen der kommunalen Straßeninfrastruktur zu mindern.

      Liberalisierung und Spezifizität von Netzen - Daseinsvorsorge und Zertifikate im Personenverkehr
    • „Guter Menschen Hauptbestreben Ist, auch anderen was abzugeben. Der Schreiber, dem sein Fabrikat Soviel Genuss bereitet hat, Er sehnt sich sehr, er kann nicht ruhn, Auch anderen damit wohlzutun. Nicht, dass es ihm an Nahrung fehlt. Er hat die Rente, ist vermählt. Und nicht nur dieses ist und hat er, Er ist schon lange ein Großvater. Und dennoch zwingt ein tiefes Sehnen Sein Glück noch weiter auszudehnen. Er möchte dichten, möchte singen, Er möchte was zuwege bringen, Zur Freude sich und jedermannes. Er fühlt, er muss, und also kann er´s.“

      Aus der Froschperspektive