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Bookbot

Hans-Martin Lohmann

    26. Jänner 1944 – 5. Mai 2014
    Hannah Arendt
    Postmoderne Theorien des Politischen
    Sartre
    Handbuch des Blockflöten-Spiels
    Freud zur Einführung
    "Weserübung"
    • Der renommierte Interpret Hans-Martin Linde erörtert in seinem universalen Handbuch in drei Themenkomplexen grundlegende Fragen zur Blockflöte und gibt fundierte Antworten zum Instrument selbst, seiner Bau- und Funktionsweise und der richtigen Auswahl und Pflege, zur Spielweise, mit Informationen zur Atmung, zum Klang, zur Grifftechnik und Artikulation sowie schließlich zur Wiedergabe von Blockflötenmusik von der Zeit des frühen Mittelalters bis ins 20. Jahrhundert. Abbildungen von verschiedenen Instrumenten, Schaubilder, historische Illustrationen, Notenbeispiele und Grifftabellen veranschaulichen die dargelegten Sachverhalte. Beides – die Information und die Darstellung – ergibt ein Handbuch, das jedem Blockflötenspieler, Schüler wie Lehrer, als unverzichtbare Informationsquelle über eines der beliebtesten Instrumente dient.

      Handbuch des Blockflöten-Spiels
    • Sartre

      • 173 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Jean-Paul Sartre, dessen Geburtstag sich am 21. Juni 2005 zum hundertsten Male jährt, hat durch sein Denken und sein Engagement eine ganze Epoche geprägt. Hans-Martin Schönherr-Mann stellt Sartres intellektuelle Existenz vor und führt den Leser durch Sartres Werk. Er wird dabei von der Frage geleitet, inwieweit Sartres Philosophie und Lebensform des Existenzialismus Antworten auf die aktuellen Probleme im Zeitalter der Globalisierung und Individualisierung zu geben vermag. Das Buch gibt einen Überblick über Sartres Leben und sein Werk, führt dabei vor allem in seinen Existenzialismus ein und zeigt dessen Aktualität auf: eine philosophisch durchdachte Lebensform könnte dem modernen Menschen helfen, unter unsicheren sozialen, ethischen und religiösen Umständen die eigene Existenz zu gestalten.

      Sartre
    • Der Schlüssel zu Hannah Arendts ganzem Werk, das Philosophie, politische Theorie und Reflexion über das jüdische Schicksal in sich vereint, ist die berühmte Totalitarismusstudie von 1951 (dt. Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft). Ihr gilt - nach einem einleitenden Kapitel über Lebensgang und Frühwerk - ein Hauptteil von Hauke Brunkhorsts Einführung. Der Autor diskutiert ausführlich die Wandlungen von Hannah Arendts Republikanismus und erschließt erstmals auch die rechtsphilosophischen und verfassungstheoretischen Dimensionen von Arendts Werk. Der enge Zusammenhang von persönlichen Erfahrungen und Denken, vom Frühwerk bis hin zum Prozeßbericht Eichmann in Jerusalem (dt. 1965), und Hannah Arendts Gespür für Integrität und Authentizität des Lebens geben den Schriften dieser programmatischen Außenseiterin ihr unverwechselbares Gepräge.

      Hannah Arendt
    • Mit ihrer Kritik am traditionellen Frauenbild hat Simone de Beauvoir Denken und Leben zahlreicher Frauen verändert. Im Mittelpunkt dieser Einführung in Leben und Werk steht ihr berühmtestes Buch, Das andere Geschlecht, über die Lage der Frauen in der westlichen Welt. Sie kam zu dem Schluss, dass die engen Grenzen des »Typisch Weiblichen« von der Gesellschaft bestimmt sind, und fasste dies in der damals sehr provokanten These zusammen, dass man nicht zur Frau geboren, sondern zur Frau gemacht wird. Sie lehnte weder die Liebe noch die Familie ab. Was sie forderte, war: Die Menschen sollten nicht alleine aufgrund ihres Geschlechts in Zwangslagen geraten, aus denen sie sich nicht mehr befreien können.

      Simone de Beauvoir und das andere Geschlecht
    • Hans-Martin Lohmann, geboren 1944 in Bergneustadt im Oberbergischen, aufgewachsen in Düsseldorf und Bad Godesberg, lebte als freier Lektor und Autor in Frankfurt a. M. Von 1992 bis 1997 war er leitender Redakteur der psychoanalytischen Fachzeitschrift «Psyche». Für die Reihe «rowohlts monographien» schrieb er 1987 den Band über Alexander Mitscherlich (rm 50365). Er starb 2014 in Frankfurt.

      Sigmund Freud zur Einführung
    • Blut am Kirchturm

      Kirchen- Thriller

      Das „Böse“ macht auch vor der Kirche nicht halt. Abgründe der Gesellschaft spiegeln sich auch dort im Konflikt mit dem „Guten“, wo nach außen hin alles heil und heilig zu sein scheint. Matthias Windemann wohnt nicht weit vom Deich. Das Leben scheint beschaulich. Aber was bedeutet es, wenn auf einmal eine Sex-Anzeige in einem Wochenblatt nicht mehr geschaltet ist? Und: Was geschah hinter seinem Rücken, als er Klinikpastor in Münsterburg wurde? Warum kann er einem Kollegen und seinem eigenen Chef nicht trauen? Er wollte eigentlich nur ganz normal seinen Dienst als Klinikpfarrer tun. Aber dabei eröffnen sich plötzlich Abgründe. Sein Chef entpuppt sich als Feind, der hinterlistig gegen ihn arbeitet. Und eines Tages fließt Blut, und schließlich läuft alles auf ein tödliches Finale hinaus. Fromm und frivol, skurril und humorvoll, gewöhnlich und gewalttätig führt dieser Roman mit viel Hintergrundwissen und sensibel herausgearbeiteten Charakteren zu einem dramatischen Höhepunkt.

      Blut am Kirchturm