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Hans-Peter Jensen

    Peter Jensen gilt als eine Schlüsselfigur in der weltweiten anglikanischen Kirche. Mit einem Doktortitel in Philosophie von der Universität Oxford ist er eine bekannte und meinungsstarke Persönlichkeit in der australischen Religionslandschaft, mit einer herausragenden Karriere als Erzbischof und College-Rektor. Seine umfangreichen internationalen Vortrags- und Konferenzaktivitäten unterstreichen seinen breiten Einfluss. Jensens theologische Einsichten und Kommentare reichen oft über rein religiöse Diskurse hinaus und machen ihn zu einer bedeutenden Stimme im öffentlichen Leben.

    Das Gilgamesch-Epos in der Weltliteratur
    Die Kosmologie der Babylonier
    Assyrisch-babylonische Mythen und Epen
    Das Gilgamesch-Epos in der Weltliteratur
    Das Gilgamesch-Epos in der Weltliteratur
    Zur Entzifferung der "hittitischen" Hieroglypheninschriften
    • Das Gilgamesch-Epos in der Weltliteratur

      2. Band - Die israelitischen Gilgamesch-Sagen in den Sagen der Weltliteratur

      • 916 Seiten
      • 33 Lesestunden

      Die Hypothesen von Peter Jensen beleuchten faszinierende Parallelen zwischen dem Gilgamesch-Epos und verschiedenen kulturellen Erzählungen, insbesondere aus der griechischen und israelitischen Tradition. In seinem 1906 veröffentlichten Werk "Das Gilgamesch-Epos in der Weltliteratur" interpretiert er alttestamentliche Figuren wie Abraham und Jesus als Varianten der Gilgamesch-Sagen. Jensen bietet eine innovative Analyse, die die Verbindungen zwischen diesen mythologischen Erzählungen und der Weltliteratur aufzeigt, und regt zur Reflexion über die universellen Themen in den Geschichten an.

      Das Gilgamesch-Epos in der Weltliteratur
    • Das Gilgamesch-Epos in der Weltliteratur

      1. Band - Die Ursprünge der alttestamentlichen Patriarchen-, Propheten- und Befreier-Sage und der neutestamentlichen Jesus-Sage, 1. Hälfte

      • 604 Seiten
      • 22 Lesestunden

      Die Hypothesen von Peter Jensen zeigen faszinierende Parallelen zwischen dem Gilgamesch-Epos und verschiedenen anderen literarischen Traditionen, insbesondere der griechischen und der israelitischen. In seinem 1906 veröffentlichten Werk "Das Gilgamesch-Epos in der Weltliteratur" analysiert er, wie Figuren des Alten Testaments, von Abraham bis zu den judäischen Königen, sowie Jesus und Paulus, als Varianten von Gilgamesch-Sagen interpretiert werden können. Jensen bietet damit eine innovative Perspektive auf die Verbindungen zwischen diesen kulturellen und religiösen Erzählungen.

      Das Gilgamesch-Epos in der Weltliteratur
    • Die Mythen- und Epensammlung von Peter Jensen bietet eine umfassende Analyse des Gilgamesch-Epos und stellt eine wichtige Quelle für die altorientalische Literatur dar. Veröffentlicht im Jahr 1900, hat sie über viele Jahre hinweg das Verständnis und die Forschung zu diesem zentralen Werk der mesopotamischen Kultur geprägt. Jensen, ein bedeutender Altorientalist, beleuchtet die mythologischen und literarischen Aspekte, die das Epos umgeben, und trägt so zur Erschließung der altorientalischen Welt bei.

      Assyrisch-babylonische Mythen und Epen
    • Die Kosmologie der Babylonier

      Studien und Materialien

      • 576 Seiten
      • 21 Lesestunden

      Die babylonisch-religiöse Literatur wird von Peter Jensen eingehend untersucht, wobei er tiefgehende Einblicke in die religiösen Praktiken und Überzeugungen des alten Mesopotamiens bietet. Diese Neuauflage der Originalausgabe von 1890 ermöglicht es, Jensens fundierte Analysen und Erkenntnisse über die kulturellen und historischen Aspekte der babylonischen Religion zu entdecken und zu verstehen.

      Die Kosmologie der Babylonier
    • Der Altorientalist Peter Jensen (1861 - 1936) wies mit seinen Hypothesen "zum Mythen- und Sagenvergleich ... auf Parallelen zwischen dem Gilgamesch-Epos und griechischen (vor allem Homer) sowie israelitischen 'Legenden' einschließlich der Geschichte um die Person Jesu im Neuen Testament hin. Danach arbeitete er diese Theorie zum Monumentalwerk 'Das Gilgamesch-Epos in der Weltliteratur' 1906 so aus, dass er die alttestamentlichen Gestalten von Abraham bis zu den judäischen Königen sowie auch Jesus und Paulus einer eigenwilligen Deutung als israelitische Gilgamesch-Sagen unterzog." (Wikipedia) Nachdruck des zweiten Teiles des ersten Bandes der Originalausgabe.

      Das Gilgamesch-Epos in der Weltliteratur
    • Der Lanz/Wachsmuth ist ein Begriff – als opulent ausgestattete Darstellung der menschlichen Anatomie, als Brücke zwischen anatomischem Wissen und klinischem Handeln, als unerschöpfliche Informationsquelle zu den subtilsten Details. Bereits 2004 brachte der Springer-Verlag eine unveränderte Sonderausgabe von 7 Bänden des zwischen 1934 und 1993 erschienenen Werkes heraus. Über die broschierte Ausgabe von 2019 wird das Werk erneut einem breiten Leserkreis zugänglich. Sie umfasst folgende Bä - Kopf – übergeordnete Systeme - Kopf – Gehirn- und Augenschädel - Hals - Arm - Bein und Statik - Bauch - Rücken. Durch die Qualität der Abbildungen, den Detailreichtum der Beschreibungen, den konsequenten klinischen Bezug, das ausführliche Eingehen auf Verlaufsvarianten von Gefäßen und Nerven und auf Normvarianten bleibt der Lanz/Wachsmuth ein zeitlos aktuelles Werk.

      Praktische Anatomie
    • Nachdruck der Originalausgabe von 1898. Peter Jensen beschreibt in seinem Werk "Hittiter und Armenier" die historischen Völker des vorderen Orients, des Gebietes der heutigen Türkei bzw. Syriens. Er liefert Beschreibungen der Landschaften, der Inschriften, der Sprache und Vorstellungen der ursprünglichen Völker aus der Zeit um 1500 vor Christus. Es handelt sich bei seinem Werk um eine Arbeit das der Altorientalistik zuzuordnen ist. Die Altorientalistik ist die Wissenschaft von Sprache und Kultur des Alten Orients. Ihr Forschungsinteresse reicht vom Auftreten der ersten Keilschrifttexte im späten 4. Jahrtausend v. u. Z. bis zu den letzten überlieferten Keilschrifttexten im ersten Jahrhundert u. Z. Da die ersten größeren Textfunde aus dem antiken Assyrien stammten, wird die Altorientalistik in Deutschland traditionell auch als Assyriologie bezeichnet. Der geographische Forschungsraum der Altorientalistik umfasst klassisch die Gebiete des antiken Mesopotamien (heute auf dem Gebiet von Irak und Syrien) sowie der levantinischen Küste (heute Syrien und Libanon). Eher zu den Randgebieten des Forschungsinteresses gehören Kleinasien (vor allem Anatolien) und Persien (heute Iran) sowie für die sogenannte Amarna-Zeit auch Ägypten.

      Hittiter und Armenier