Im Winter und Frühjahr 2018/2019 arbeitete Peter Lang sieben Monate lang in Hellissandur am Fuße des Snaefellsjökulls im Westen Islands. Der Katalog mit Texten von Fenna Wehlau (Galeristin, München), Dr. Andrea Weindl (Verlegerin, Köln), Dr. Marcel Fiser (Leitung GAVU Cheb), Jacqueline Rhein (Volontärin, Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern), David Kremer (Kremer Pigmente, Aichstetten) und Joachim Haller (Museum und Galerie im Prediger, Schwäbisch-Gmünd) präsentiert sämtliche, in Island entstandenen Malereien und Druckgrafiken.
Hans-Peter Lang Reihenfolge der Bücher






- 2019
- 2018
Die Autobiographie von Hans-Peter Lang bietet einen tiefen Einblick in sein Leben als Sozialunternehmer im Dienste Gottes. Der Gründer und langjährige Leiter der Stiftung Wendepunkt startete zu Beginn des Jahres 1993 in ein Abenteuer, das in einer Garage mit 1’000 Franken seinen Anfang nahm. Das Buch beschreibt die spannende Geschichte, wie daraus die Sozialunternehmung Wendepunkt entstand. Das Buch beschreibt anschaulich den beruflichen und geistlichen Werdegang von Hans-Peter Lang. Pioniergeist, Risikobereitschaft, rasches Handeln und Gottvertrauen gehören zu seinen Eigenschaften, die den Wendepunkt zum Erfolg machten. Aber auch Herausforderungen, Zweifel, Existenzängste und Glaubenskrisen prägten den Sozialunternehmer auf seinem Weg. Die Geschichte von Hans-Peter Lang inspiriert und macht jungen Menschen Mut, Risiken einzugehen und ihren Weg mit Gott zu bestreiten. Das Leitmotiv der Stiftung „Was ihr getan habt für einen meiner geringsten Brüder, das habt ihr mir getan“ aus der Bibel (Matthäus 25, 40) ist erfrischend und regt den Leser an, sein eigenes Handeln in einer postmodernen Gesellschaft zu überdenken.
- 2018
Zwischen Sehnsucht und Schneekanonen
Landschaft Revisited. Ein Kunstprojekt in Hinterstoder
Begleitkatalog zum Kunstprojekt Landschaft Revisited 2017 in Hinterstoder, Österreich. Mit Begleittexten von Roland Biswurm, Reinhard Spieler, Klaus Zeitler.
- 2017
- 2017
- 2017
Vorher – Nachher. Sieben Unterschiede: Finde die Fehler im Bild! Das Konzentrationsspiel für Kinder, das man aus so manchen Illustrierten kennt, wird hier mit realen Abbildungen aus dem Regensburger Stadtbild nachgestellt. Gut, manchmal gibt es weit mehr als sieben Abweichungen im Bilder-Doppel, oft aber auch weit weniger. Vom Schwarz-Weiß- und Farbkontrast einmal abgesehen. Die Beiträge dieses Bands sind die Zusammenfassung der Serie „Zeitreise“, die seit Oktober 2013 im Kulturjournal Regensburg erscheint und jeweils Monat für Monat eine historische Postkarte oder eine alte Fotografie mit einer Aufnahme jüngsten Datums vergleicht. Aufgenommen natürlich aus demselben Blickwinkel, den seinerzeit auch der historische Fotograf wählte. Diese Edition stellt die wichtigsten „Places of interest“ der Stadt in Wort und Bild gleichermaßen vor wie auch Denkmale aus der „zweiten Reihe“, für deren Besichtigung der Tagestourist meist nicht die nötige Zeit findet. Die Gegenüberstellung, wie sich Regensburg verändert hat und wie es sich treu geblieben ist, erweist sich als praktikables Werkzeug, Regensburg und seine Besonderheiten anschaulich und umfassend darzustellen.
- 2013
Katalog anlässlich der Ausstellung in der Galerie im Traklhaus, Salzburg und im Palais Liechtenstein, Feldkirch
- 2013
Das Werk analysiert das gesellschafts- und konzernrechtliche Umfeld von Compliance. Zunächst wird die Compliance-Verantwortung des Vorstands einer unverbundenen Aktiengesellschaft dargestellt, einschließlich der Möglichkeiten zur Wahrnehmung dieser Verantwortung durch ein gestuftes Compliance-Modell. Anschließend wird die Verantwortung des Aufsichtsrats, insbesondere durch einen Compliance-Ausschuss, untersucht. Ein zentraler Aspekt ist die Frage, ob der Vorstand rechtlich verpflichtet ist, ein Compliance-System zu implementieren. Dabei werden häufig gemeinsam genannte Rechtsgrundlagen getrennt auf ihre Relevanz geprüft. Eine Lösung wird entwickelt, die die Größenklasse des § 267 Abs. 3 HGB nutzt, um das Vorstandsermessen auf Null zu reduzieren und eine Implementierungspflicht zu bejahen. Der erste Teil schließt mit der Darstellung eines idealtypischen Entwicklungsprozesses eines Compliance-Systems und Überlegungen zu einem Compliance-Kodex, orientiert am Deutschen Corporate Governance Kodex. Im Konzernteil wird die Reichweite der Compliance-Verantwortung des Vorstands der Obergesellschaft thematisiert, wobei die oft getroffene Annahme, dass Compliance konzernweit selbstverständlich sei, kritisch hinterfragt wird. Abschließend werden ausgewählte Umsetzungsaspekte von Compliance im Konzern behandelt und die Durchsetzungsmöglichkeiten konzernweiter Compliance-Maßnahmen differenziert untersucht.
