Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Hans-Werner Schubert

    Wien Erleben. Informationsmaterial
    Entwürfe zu einem Strafvollzugsgesetz (19271932) und zu einem Einführungsgesetz zum Allgemeinen Deutschen Strafgesetzbuch und zum Strafvollzugsgesetz (19291930)
    Von dem Entwurf eines Gesetzes über den Rechtsgang in Strafsachen (1919/20) bis zu der Verordnung über Gerichtsverfassung und Strafrechtspflege (lex Emminger) vom 4.1.1924
    Quellen zum Deutschen Richtergesetz vom 8.9.1961
    Quellen zum Deutschen Richtergesetz vom 8.9.1961
    Strafverfolgung in der Bundesrepublik Deutschland und in Berlin (West)
    • 2023

      Quellen zur Geschichte der Justizverwaltung (1917-1934)

      Beratungen der bayerischen und preußischen Justizministerien mit den Präsidenten der Oberlandesgerichte und den Generalstaatsanwälten sowie die Tagungen der Landesjustizminister (1933/34)

      Die Geschichte der Justizverwaltung, die den Justizministerien sowie den Gerichtspräsidenten und den Generalstaatsanwälten zusteht, ist bisher, von der NS-Zeit abgesehen, für das 20. Jahrhundert nur selten Gegenstand besonderer rechtsgeschichtlicher Darstellungen gewesen. Eine wichtige Quelle für die Justizverwaltungsgeschichte bilden die in der Edition wiedergegebenen Protokolle der Beratungen der Justizministerien Bayerns und Preußens mit den Präsidenten der Oberlandesgerichte und den Generalstaatsanwälten von 1917 bis 1934. Ferner werden wiedergegeben die Protokolle von vier Tagungen der Landesjustizminister von 1933-1934. Themen der Beratungen waren u. a.: Richterbesoldung, dienstliche Beurteilung der Richter, bedingte Begnadigung, Pressestellen der Gerichte, Simultanzulassung von Rechtsanwälten, Juristenausbildung und 1933/34 Berufsverbot für jüdische Rechtsanwälte sowie das Verhältnis zwischen den Parteistellen und der Justiz in Bayern.

      Quellen zur Geschichte der Justizverwaltung (1917-1934)
    • 2021

      Strafverfolgung in der Bundesrepublik Deutschland und in Berlin (West)

      Teil 1: Die Niederschriften der Tagungen der Generalstaatsanwälte von 1948-1963

      • 666 Seiten
      • 24 Lesestunden

      Die Niederschriften der Tagungen der Generalstaatsanwälte bieten einen tiefen Einblick in die Strafverfolgungspraxis der frühen Bundesrepublik Deutschland. Sie behandeln zentrale Themen wie die Rolle der Staatsanwaltschaft, Herausforderungen bei der Untersuchungshaft und der Strafvollstreckung sowie die Aktivitäten zentraler Stellen in Ludwigsburg und Salzgitter. Zudem werden die Ermittlungen gegen NS-Richter thematisiert, was die Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit und deren juristische Aufarbeitung beleuchtet.

      Strafverfolgung in der Bundesrepublik Deutschland und in Berlin (West)
    • 2020

      Die Edition bietet eine umfassende Zusammenstellung der Entwürfe zum Deutschen Richtergesetz von 1961. Besonders hervorgehoben wird die spezielle Stellung der Richter innerhalb der Beamtenschaft sowie die Rolle der Staatsanwaltschaft. Zudem werden Aspekte wie die Dienst- und Disziplinargerichtsbarkeit, die Einrichtung von Rechtsprechungsministerien und die Bedeutung der Richtervertretungen behandelt. Diese Themen beleuchten die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Struktur des deutschen Justizsystems in dieser Zeit.

      Quellen zum Deutschen Richtergesetz vom 8.9.1961
    • 2020

      Quellen zum Deutschen Richtergesetz vom 8.9.1961

      Teil II: Materialien zu § 116 DRiG (Pensionierung von Richtern und Staatsanwälten aus der Zeit von 1939-1945)

      • 416 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Die Edition bietet eine umfassende Zusammenstellung der Entwürfe zum Deutschen Richtergesetz von 1961. Besonders hervorgehoben wird die spezielle Rolle der Richter innerhalb der Beamtenschaft sowie die Thematik der Staatsanwaltschaft. Zudem werden die Aspekte der Dienst- und Disziplinargerichtsbarkeit, die Schaffung von Rechtsprechungsministerien und die Funktion der Richtervertretungen behandelt.

      Quellen zum Deutschen Richtergesetz vom 8.9.1961
    • 2019

      Zwischen 1833 und 1889 wanderten aus der landwirtschaftlich geprägten Gemeinde 428 Personen aus, beeinflusst von Missernten in den vierziger und fünfziger Jahren, schlechten wirtschaftlichen Aussichten und dem drohenden preußischen Militärdienst. In den meisten Briefen, die die Auswanderer an ihre Familien und Freunde in der alten Heimat schickten, spielten soziale Bindungen eine zentrale Rolle. Die Dokumentation umfasst 46 Briefe, die zwischen 1850 und 1949 von Amerika nach Ostbevern gesendet wurden. Teil 1 enthält elf Briefe von Joan Bernard Hessman, dessen Flucht vor dem Militärdienst, die Überfahrt von Bremen nach New Orleans und sein Aufstieg vom Ackerknecht zum Straßenbauer detailliert beschrieben werden. Sein früher Tod nach vier Jahren in Amerika wurde seinen Eltern von Joan Hermann Kohues und Pastor B. Hergeholt mitgeteilt. Zwei Briefe stammen von seinem Bruder Anton Hermann, der 1858 auswanderte und 1863 in der Schlacht von Chickamauga fiel. In den folgenden Abschnitten werden weitere individuelle Schicksale behandelt. Teil 6 enthält Briefe von den Ordensschwestern Anna Clara, Maria Theresia und Anna Maria Aertker, die ebenfalls nach Amerika zogen.

      Briefe aus Amerika geschrieben von Ostbeverner Auswanderern 1850-1949
    • 2018
    • 2017

      Die Edition bringt bisher nicht veroffentlichte Quellen zu der unter dem Nationalsozialismus 1942/44 geplanten umfassenden Justizreform. Die Berichte von Mitarbeitern des Amts fur die Neuordnung der deutschen Gerichtsverfassung uber den Besuch von 13 Oberlandesgerichten geben einen detaillierten Einblick in die Ansichten der Richterschaft zu den Reformfragen (Richtergesetz, dreistufige Gerichtsbarkeit). Die Materialien des Amtes fur Nachwuchsfragen vom Juni/Juli 1944 befassen sich mit allen Fragen des Nachwuchses fur den hoheren Justizdienst.

      Amt für Neuordnung der deutschen Gerichtsverfassung (Berichte von 1943/44 über den Besuch von 13 Oberlandesgerichten), Amt für Nachwuchsfragen (Juni/Juli 1944)
    • 2017

      Diese Edition bringt wichtige, bisher nicht edierte Quellen zum Aktiengesetz von 1884 und ergänzt damit die von Peter Hommelhoff und Werner Schubert 1985 herausgegebene Materialiensammlung zum Aktiengesetz von 1884. Sie enthält den bisher nicht gedruckten Teil des Gutachtens des Reichsoberhandelsgerichts zur Aktienrechtsreform, den Schriftwechsel des Reichsjustizamts von 1882/83 mit dem Reichsamt des Innern über die Aktienrechtsreform sowie die Beratungen über den Aktienrechtsentwurf von 1883/84 im Bundesrat und in der IX. Kommission des Reichstags. Die zentralen Fragen der Aktienrechtsreform waren die Nominalhöhe der Aktien, die Gründung der Aktiengesellschaft und die Befugnisse des Aufsichtsrats, des Vorstands sowie der Generalversammlung.

      Quellen zum Aktiengesetz vom 18. Juli 1884
    • 2017

      Vom Konzessions- zum Normativsystem

      Materialien zur Aktienrechtsnovelle 1870

      Die Edition enthält außer den die Reform vorbereitenden Materialien die umfangreichen nicht veröffentlichten Quellen über die Beratungen der Aktienrechtsnovelle im Bundesrat des Norddeutschen Bundes. Die Quellen zur Novelle von 1870 verdeutlichen die Grundlagen des aktienrechtlichen Normativsystems von 1870, das durch die Aktienrechtsreform von 1884 erheblich ausgebaut wurde. Die erstmals veröffentlichten Berichte von 1873/74 aus den Bundesstaaten über die Praxis der Aktienrechtsreform lassen auf dem Höhepunkt der Gründerkrise die Schwächen des Normativsystems der Novelle von 1870 erkennen. Die neue Quellenedition stellt eine notwendige Ergänzung der Materialiensammlung zur Aktienrechtsreform von 1884 von Schubert und Hommelhoff von 1985 dar.

      Vom Konzessions- zum Normativsystem
    • 2016

      Die Edition macht die Entwürfe des Reichsarbeitsministeriums von 1940/41 zu einem Reichsbaugesetz, den Vorentwurf zu einem Deutschen Baugesetzbuch von 1942 sowie die Entwürfe zu einem Baugesetzbuch für Bayern und die Bundesrepublik Deutschland zu einem Baugesetzbuch sowie die Materialien zum Baulandbeschaffungsgesetz vom 3.8.1953 zugänglich. Die Vorhaben wurden von Beamten des Reichsarbeitsministeriums, die vom Bundesbauministerium 1950 übernommen wurden, sowie der Obersten Baubehörde Bayerns (Wilhelm Dittus, Ludwig Wambsganz und Willy Zinkahn) maßgeblich beeinflusst. Bereits in den Beratungen zum Baulandbeschaffungsgesetz ab Herbst 1950 zeigten sich erhebliche Interessengegensätze zwischen den Verbänden und den Ländern. Auch im Bundesrat sowie im Rechts- und Verfassungsausschuss sowie im Wiederaufbauausschuss des Bundestags bestanden hinsichtlich des Enteignungsrechts erhebliche Meinungsverschiedenheiten. Nach dreijährigen Vorarbeiten erging am 3.8.1953 das Baulandbeschaffungsgesetz, das zu den wichtigsten sozialpolitischen Gesetzen der frühen Bundesrepublik gehört und dessen Regelungen vom Bundesbaugesetz von 1960 übernommen wurden. Zum Abschluss bringt die Edition den Entwurf zu einem Bundesenteignungsgesetz, das an den Widerständen der Bundesressorts und der Länder scheiterte.

      Quellen zum Bau- und Enteignungsrecht (1940-1958)