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Bookbot

Heinz Friedrich

    14. Februar 1922 – 13. Februar 2004
    Petzow
    Die Kaehnes in Petzow
    Dein Brief kam wie gerufen ...
    Begegnungen mit Gottfried Benn
    Mein Dorf
    Im Namen des Dionysos
    • 2021

      Petzow

      Relativ absolut

      • 216 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Geschichte von Petzow, einem malerischen Ort südlich von Berlin-Wannsee, wird umfassend beleuchtet, beginnend mit seiner ersten Erwähnung im Jahr 1419 bis hin zu den Herausforderungen der Nachkriegszeit. Die einzigartige Lage zwischen drei Seen und die Einflüsse bedeutender Persönlichkeiten wie König Friedrich Wilhelm IV., Schinkel und Lenné prägen die Entwicklung des Ortes. Zahlreiche Fakten, Episoden und Bilder illustrieren die Geschichte von Gutsherrn Carl Friedrich August von Kaehne, der das neogotische Schloss und den Park gestaltete, sowie die Auswirkungen des Nationalsozialismus und der DDR-Landwirtschaft auf Petzow.

      Petzow
    • 2019

      Die Kaehnes in Petzow

      Ein Ausnahmefall des preußischen Landadels

      • 132 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Gutsbesitzerfamilie von Kaehne prägte über drei Jahrhunderte das Schicksal des kleinen Dorfes Petzow bei Werder an der Havel. Theodor Fontane bezeichnete die Familie als "Ausnahmefall", da sie es schaffte, sich durch eigene Anstrengungen in den deutschen Adel emporzuarbeiten. Die Geschichte beleuchtet die sozialen und historischen Entwicklungen, die diese Familie und ihre Umgebung beeinflussten.

      Die Kaehnes in Petzow
    • 2019

      Die leicht verständliche Anleitung für Einsteiger ohne Das Internet ist das Tor zur Welt – für Menschen jeder Altersklasse . Dieses Handbuch erleichtert speziell der älteren Generation den Einstieg ins Web, ohne mit englischen Fachausdrücken zu verwirren. Gut nachvollziehbare Schritt-für-Schritt-Anleitungen zeigen Ihnen, wie Sie das Internet und die Angebote, die darin zu finden sind, einfach nutzen können. Zudem erklären die Autoren, wie Sie über E-Mail und Videoanrufe ganz bequem mit anderen kommunizieren können. Auch das Thema Sicherheit im Internet wird ausführlich behandelt, um Risiken zu erkennen und zu vermeiden. Mit übersichtlichen Darstellungen und mit seiner größeren, gut lesbaren Schrift lädt Sie dieses Buch ein, ins Netz einzutauchen. Zahlreiche Tipps und praktische Beispiele machen Sie fit fürs Internet!Aus dem Inhalt

      Internet für Senioren
    • 2017

      15 Kilometer südlich von Berlin-Wannsee liegt der kleine Ort Petzow. Erstmalig 1419 erwähnt, seit 1929 Ortsteil von Werder (Havel), hat er eine spannende Geschichte. Die einzigartige Lage Petzows, auf einer Landzunge zwischen drei Seen, war schon immer anziehend. Preußen-König Friedrich Wilhelm IV., Schinkel und Lenné waren hier. Fontane zog es nach Petzow und er hatte viel zu berichten. Der Musikpädagoge Carl Friedrich Zelter verbrachte hier Kindheitsjahre. Gutsherr Carl Friedrich August von Kaehne hat sich um das Dorf verdient gemacht. Er schuf ab ca. 1820 das einzigartige dörfliche Ensemble mit dem neogotischen Schloss im Mittelpunkt. Den Park schuf Lenné, Schinkels Ideen halfen beim Schloss, er entwarf auch die Kirche. Anhand zahlreicher Fakten, Episoden, Bilder wird die Geschichte des Ortes erzählt. Von den Frühansiedlungen über die Petzower Gutsbesitzer, die Ziegeleien, die historische Ortsbebauung bis zu den schweren Zeiten während des Nationalsozialismus und der Nachkriegsordnung. Petzow in der DDR- Landwirtschaft, die Zerstörung historischer Gebäude und ihr Wiederaufbau, das Schicksal von Schriftstellerheim und Villa Berglas und das Schicksal vieler einzeln benannter Menschen, auf deren Lebensweg einmal Petzow lag: Über das und noch vieles mehr berichtet dieser einzigartige historische Überblick.

      Petzow
    • 2017

      Internetzugang einrichten | Im Internet surfen | E-Mails versenden | Programme installieren | Schritt für Schritt | Mit zahlreichen Bildern | In großer Schrift | Sicher im Netz bewegen Am Internet führt heutzutage kein Weg mehr vorbei, egal ob Sie eine Telefonnummer oder Zugverbindung suchen oder eine verpasste Fernsehsendung sehen möchten. Im Netz finden Sie Kochrezepte aus aller Welt, Tipps für Heimwerker und Hobbygärtner, Wetterinformationen und aktuelle Nachrichten. Sie können rund um die Uhr einkaufen, Ihre nächste Urlaubreise planen und einfach jede Frage stellen. Eine Antwort findet sich immer. Die Verbindung zum Internet ermöglicht es Ihnen aber auch mit anderen leicht in Kontakt zu treten, sei es schriftlich mittels E-Mail oder im Videochat mit dem kostenlosen Skype. Dieses Buch erleichtert Ihnen den Einstieg und gibt Ihnen zahlreiche Tipps und Hinweise zu interessanten Angeboten. Aus dem Inhalt: Zugang zum Internet erhalten Microsoft Edge im Griff Google Chrome kennenlernen Lesezeichen speichern Programme herunterladen und installieren Einkaufen im Internet Reise planen Wikipedia, YouTube und Co. Google findet, was Sie suchen E-Mails lesen, versenden und verwalten Fotos via E-Mail versenden Sprach- und Videoanrufe mit Skype So schützen Sie Ihren Computer

      Internet für Einsteiger
    • 2006

      Safari stammt vom arabischen „safar“ (Reise) und bezeichnete ursprünglich Jagdreisen nach Ostafrika, um die „Big Five“ (Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe, Leopard) zu jagen. Heute hat sich der Begriff gewandelt und umfasst jede Art von Reisen in die Wildnis, einschließlich Fotografie und Film. Diese Reisen, einst nur für Reiche zugänglich, sind mittlerweile auch für weniger Betuchte erschwinglich und haben eine Safari-Industrie hervorgebracht, die dem Land zugutekommt. Oft dient sie der Arterhaltung durch gezielte Jagd. Dennoch existiert nach wie vor die Großwildjagd, bei der hohe Summen für Wildtiere gezahlt werden. Besorgniserregend ist die Zunahme von „Game Farmen“, wo Wildtiere an Menschen gewöhnt werden, um sie leicht von Trophäensammlern zu erlegen. Diese Praxis lehne ich ab. In Namibia hingegen fördert die selektive Jagd, die dem deutschen Recht ähnelt, das Wachstum geschützter oder bedrohter Tierarten. Ein Lob gebührt der namibischen Regierung und dem Jagdverband NAPHA. Allerdings sollten die steigenden Abschusspreise im Auge behalten werden, um zu verhindern, dass nur eine privilegierte Schicht sich die Jagd in diesem schönen Land leisten kann.

      Auf Safari in Namibia
    • 2006

      Erlernter Beruf: keiner

      Erinnerungen an das 20. Jahrhundert

      Heinz Friedrich (1922-2004) war ein bedeutender deutscher Verleger und Essayist, der ohne Studium oder formale Ausbildung in sieben Berufen erfolgreich tätig war. In seiner Autobiographie beschreibt er seine Jugend in einem kleinen hessischen Dorf, die Schulzeit in Darmstadt und seine prägsamen Kriegserlebnisse als Soldat an der Ostfront, wo er schwer verwundet wurde. Er reflektiert über die „Stunde Null“ in einem zerstörten Europa und seine tiefe Sehnsucht nach Bildung und Humanität. Der kulturelle Wiederaufbau, an dem er aktiv mitwirkte, wird ausführlich dargestellt: als Journalist, Schriftsteller, Gründer einer Künstlervereinigung, Redakteur beim Hessischen Rundfunk, Mitglied der „Gruppe 47“, Cheflektor im S. Fischer Verlag, Programmdirektor von Radio Bremen und Verleger des Deutschen Taschenbuch Verlags. Diese Lebensgeschichte bietet somit eine wertvolle Dokumentation der Kultur- und Geistesgeschichte der Nachkriegszeit. Walter Jens beschreibt ihn als einen Mann, der als Kritiker und Verlagsherr Türen zur Literatur geöffnet hat. Marcel Reich-Ranicki hebt hervor, dass Friedrich stets ein humaner Verleger und aufmerksamer Gesprächspartner war, der sich als Freund und Kollege bewährte.

      Erlernter Beruf: keiner
    • 2004
    • 2002

      Vom Gegenglück des Geistes

      Zeit und Zeitgenossen

      Eine Auseinandersetzung mit Zeit und Zeitgenossen »Aufgefordert, ein Selbstporträt zu entwerfen, beginne ich zu straucheln wie ein Tausendfüßler, der erklären soll, wie er seine Gehbewegungen koordiniere.« In der Tat ist Heinz Friedrich ein so vielfältig engagierter und interessierter Teilnehmer an den geistigen Auseinandersetzungen unserer Zeit, daß es fast schwerfällt, mit ihm Schritt zu halten. Dem Krieg entronnen, hat er sich zunächst als Rundfunkmann, später als Verleger und schließlich als Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste gegen den Ungeist derer gestellt, die das Wahre, Schöne und Gute bedenkenlos ihren kommerziellen Interessen oder Ideologien zu opfern bereit waren. Sein neuer Band mit Reden, Essays und Gedichten aus den Jahren 1987 bis 2000 beschäftigt sich zum Beispiel mit der Frage: »Wie erlebt man Geschichte?« oder »Wieviel Goethe braucht der Mensch?« Und natürlich immer wieder mit Erinnerungen an bekannte Zeitgenossen und der eigenen Biographie.

      Vom Gegenglück des Geistes