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Bookbot

Heinz-Theo Frings

    Der Hehlrather Altar des ehemaligen Kapuzinerklosters Aldenhoven
    Die Dulderin
    Nehmt das Dasein nicht so schwer!
    Die Welt als Gottes Wille und Vorstellung. - ontologische Betrachtungen
    Duck dich!
    • Duck dich!

      Ritterepos

      • 296 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Geschichte des Rittergeschlechts Von Helrode wird durch die Augen von Gerardus de Helrode im ausgehenden Mittelalter lebendig. Authentische Fakten verweben sich mit politischen, erotischen und religiösen Themen, während die Erzählperspektive zwischen auktorialer Distanz und persönlicher Nähe wechselt. Der Roman thematisiert alte und moderne soziale Probleme und bietet einen Kontrast zwischen Verzweiflung und Lebensfreude sowie Verantwortung und Selbstverwirklichung. Diese CROSS OVER-Erzählweise schafft eine facettenreiche und dynamische Leseerfahrung, die Überraschungen birgt.

      Duck dich!
    • Die Welt ist geprägt von Gegensätzen in verschiedenen Bereichen. Unser begrenztes Verständnis vom Anderen führt zu problematischen Handlungsstrategien, die uns belasten. Eine neue Ontologie bietet einen Ausweg aus diesen Irrwegen, angelehnt an die Psychophilosophie des Enneagramms.

      Die Welt als Gottes Wille und Vorstellung. - ontologische Betrachtungen
    • Nehmt das Dasein nicht so schwer!

      Humoristische Sketche und Reden für Schule, Verein, Gemeinde und Familie

      "Nehmt das Dasein nicht zu schwer!" bietet humorvolle Texte und Geschichten, die den Alltag auflockern und für Auftritte geeignet sind. Die Sammlung regt dazu an, das Leben mit einem Lächeln zu betrachten und die Leichtigkeit des Seins zu genießen. Ideal für alle, die Freude und Humor suchen.

      Nehmt das Dasein nicht so schwer!
    • Die Dulderin

      Spannender historischer Roman über den Lebensweg einer besonderen Frau

      Das Geschehen des Romans DIE DULDERIN rankt sich um das Leben der Kurfürstin Anna Maria Luisa de Medici und setzt an bei ihrer Jugend in Florenz in den schwierigen politischen und persönlichen Verhältnissen der Medici. Ihre Kunstliebe und ihre Haltung als adlige Frau formieren sich und sind Grundlage ihrer Ehe mit dem Herzog und Kurfürsten Johann Wilhelm II. und ihrer Übersiedlung an den Hof zu Düsseldorf. Ihr aktives und kreatives Leben ist überschattet durch ihre Kinderlosigkeit, sodass sie als einflussreiche und religiöse Frau ihrer Zeit im Bereich der Volksmission tätig wird sowie als Kunstliebhaberin agiert. Nach dem Tod ihres Gatten verlässt sie Düsseldorf und lebt in Florenz, wo sie erdulden muss, dass man ihr als Frau den Großherzogstitel verweigert.

      Die Dulderin