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Hermann, Fürst von Pückler-Muskau

    30. Oktober 1785 – 4. Februar 1871

    Dieser deutsche Aristokrat war nicht nur als Meister der Landschaftsgartengestaltung berühmt, sondern auch als Autor von Reiseberichten. Seine Schriften, die unter dem Pseudonym „Semilasso“ veröffentlicht wurden, dokumentieren lebhaft seine Reisen durch Europa und Nordafrika. Mit scharfer Beobachtungsgabe und literarischem Geschick beschreibt er exotische Orte und kulturelle Gepflogenheiten. Seine Werke bieten den Lesern nicht nur geografische Exkursionen, sondern auch einen tiefen Einblick in die Denkweise und Empfindsamkeit seiner Zeit.

    Reisebrefe aus England und Irland 1-2
    Ausgewählte Werke I
    Fürst Pückler reist nach England
    Briefe eines Verstorbenen. Ein fragmentarisches Tagebuch
    Aus Mehemed Alis Reich
    Briefe eines Verstorbenen
    • Hermann Fürst von Pückler-Muskau, Exzentriker, Lebemann und Gartengestalter, war zugleich ein Schriftsteller von hoher stilistischer Eleganz. Witzig und geistvoll berichtete er seiner Frau Lucie in langen Briefen von seiner berühmten Englandreise 1826 bis 1829. Die Erstausgabe aus dem Jahre 1830, herausgegeben von Varnhagen von Ense, lobte Goethe überschwenglich als ein 'für Deutschlands Literatur bedeutendes Werk'. Dieses schönste deutsche Reisebuch, vergleichbar nur Heines 'Reisebildern', erscheint hier vollständig und zum ersten Mal mit einem sorgfältigen kulturhistorischen Kommentar versehen.

      Briefe eines Verstorbenen
    • Während Mehemet Ali, der in Europa als Despot verschriene Erneuerer Ägyptens, das alte Nilland mit starker Hand von seinen mittelalterlichen Fesseln befreite und nach europäischem Vorbild modernisierte, feierte die noch junge Ägyptologie ihre ersten Triumphe bei der Entdeckung des alten Pharaonenreiches. Die akribische Neugier und ungewöhnliche Bildung Pückler-Muskaus machen seinen Bericht zu einem noch heute gültigen Zeugnis dieser Zeit.

      Aus Mehemed Alis Reich
    • Als Erzähler, Berichterstatter und Briefschreiber war Pückler-Muskau sehr fruchtbar. Sein literarischer Ruhm unter den Zeitgenossen gründet sich auf die anonym herausgegebenen "Briefe eines Verstorbenen". Dabei handelte es sich ursprünglich tatsächlich um Briefe an seine Frau, und es war ihre Idee, die Briefe in gedruckter Form zu veröffentlichen. Sie wurden in kurzer Zeit in Deutschland, England und Frankreich zu Bestsellern.

      Reisebriefe aus England und Irland 1-2
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      Briefe Eines Verstorbenen: Ein Fragmentarisches Tagebuch, Zweiter Theil
    • Der Band beschreibt die Abenteuer des Fürsten Hermann von Pückler-Muskau während seiner Grand Tour, die ihn von 1834 bis 1840 durch das Osmanische Reich führte. Er endet abrupt vor Konstantinopel und ist der letzte seiner sechs Reiseberichte. Der Band enthält die vollständige Erstausgabe von 1846/48 mit Abbildungen und umfangreichen Erläuterungen.

      Die Rückkehr. Semilasso in der Levante