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Bookbot

Hermann-Josef Ackermann

    Zerstörerische Schöpfung
    Dietrich Bonhoeffer
    Mönche - Nonnen - Amtsträger
    Münchner Bilderbuch
    Mein Weg
    Dietrich Bonhoeffer. Freiheit hat offene Augen. Eine Biographie
    • Diese Biografie erzählt lebendig von Dietrich Bonhoeffers Leben im Kontext der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus. Josef Ackermann beleuchtet Bonhoeffers Widerstand und seine Ermordung durch die Nazis 1945 sowie die nachfolgenden Prozesse gegen seine Mörder und die Konflikte um seine Person.

      Dietrich Bonhoeffer. Freiheit hat offene Augen. Eine Biographie
    • Josef Ackermann ist einer der international bekanntesten Topmanager. Berühmt und umstritten. Bankenboss, Krisenmanager, Reizfigur. Nach Studium und Militärzeit legte er eine rasante Karriere bei der SKA hin und wurde als erster Ausländer zum CEO der Deutschen Bank und an die Spitze des Weltbankenverbandes IIF berufen. Mit dem Ziel einer 25%igen Eigenkapitalrendite erregte Ackermann den Zorn von Politikern, Journalisten und Kirchenfürsten. Sein Victory-Zeichen während des Mannesmann-Prozesses sorgte für nationale Empörung. Ackermann ist aber weit mehr als das „kalte Gesicht des Kapitalismus“. Er war Zeitzeuge der Terroranschläge 9/11, enger Berater von Bundeskanzlerin Merkel, in- und ausländischer Finanzminister und Politikern in den hochdramatischen Wochen der globalen Finanzkrise und trug entscheidend dazu bei, einen Kollaps des globalen Finanzsystems zu verhindern. Erstmals berichtet Ackermann, was hinter den Kulissen geschah und gewährt Einblicke in sein Privatleben, von den Kindheitstagen bis in die Welt der Hochfinanz.

      Mein Weg
    • Eine Prosopografie des Klosters St. Johann in Müstair bildete bislang ein Desiderat. Den früheren Forschungsbeiträgen lassen sich zwar viele biografische Informationen entnehmen, aber eine systematische Erfassung aller Personen, die im Dienste des Klosters standen, fehlte bis anhin. In der vorliegenden Arbeit sind nun sämtliche Frauen und Männer berücksichtigt, die nachweislich der monastischen Gemeinschaft von Müstair angehörten. Dazu zählen neben den vielen Generationen von Nonnen, die seit dem 12. Jahrhundert in Müstair wirkten, auch die Mönche, die das frühmittelalterliche Kloster bewohnten. Einbezogen werden mit den Spiritualen, den Pröpsten/Administratoren und den Kastvögten zudem jene Amtsträger, die für die geistlichen und weltlichen Belange des Klosters Verantwortung wahrnahmen. Insgesamt sind somit über 500 Personen erfasst worden. Soweit es die bis in die Neuzeit schmale Quellenbasis zulässt, werden die einzelnen Personen in Kurzbiografien vorgestellt, die im Idealfall Informationen zur sozialen Herkunft, zur Ausbildung sowie zur Stellung und Funktion innerhalb der Klostergemeinschaft bieten. Viele dieser biografischen Skizzen machen deutlich, dass das Kloster vornehmlich Frauen nebst der Verwirklichung des spirituellen Lebens auch soziale und berufliche Alternativen bot.

      Mönche - Nonnen - Amtsträger
    • Die Börse. Sie ist in aller Munde und doch weiss kaum jemand, wie das Herz-Kreislauf-System unserer Wirtschaft funktioniert. Firmen lassen sich kotieren, der Staat finanziert über Anleihen wichtige Projekte. Und Anleger - grosse institutionelle und kleine individuelle - handeln über ihr hochmodernes Handelssystem. Entscheidungsträger und Experten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Publizistik erklären die Börse aus verschiedenen Perspektiven. Beigelegt ist ein Quartett-Spiel, mit dem sich erkunden lässt, wer stärker ist: Nestlé oder Novartis? ABB oder Adecco? Ein unkonventionelles und informatives Buch für alle interessierten Laien.

      Die Börse
    • Die Frage der Interdependenz zwischen dem monetären und dem realen Sektor der Wirtschaft steht im Zentrum der aktuellen wirtschaftspolitischen Diskussion. Die Meinungen, welche in der Theorie und Praxis zu diesem Problemkreis geäussert werden, sind nicht einmütig und prallen hart aufeinander. Von der Auffassung «money does not matter» bis hin zu «only money matters» ist ein weiter Weg, der vielen Zwischenstationen Raum bietet. Die Frage, ob und inwieweit das Geld die realwirtschaftlichen Grössen beeinflusst, ist der Kern der vorliegenden Arbeit. Dabei werden vor allem die Wechselwirkungen zwischen dem Spar-, Geldschöpfungs- und Investitionsprozess eingehend untersucht. Die Ergebnisse dieser Analyse sind für die Wirtschaftstheorie und -politik von grösster Tragweite.

      Der Einfluss des Geldes auf das reale Wirtschaftsgeschehen