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Bookbot

Wolf-Dieter Scholz

    1. Jänner 1941
    Die schwarzen Jahre
    Sascha Wiederhold
    Jacques Offenbach
    Die Kunst der Gesellschaft 1900-1945
    Rudolf Belling
    Bilderträume. Die Sammlung Ulla und Heiner Pietzsch
    • 2023
    • 2022
    • 2021

      Die Neue Nationalgalerie in Berlin, das letzte Bauwerk des Architekten Mies van der Rohe, war ganze sechs Jahre sanierungsbedingt geschlossen. Zur Neueröffnung präsentiert sie unter dem Titel Die Kunst der Gesellschaft 1900–1945 die Höhepunkte ihrer Sammlung der Klassischen Moderne. Visionär, kritisch, radikal, resignativ oder utopisch zeugen die Gemälde und Skulpturen vom Dialog der Kunst mit den gesellschaftlichen Verhältnissen – vom Kaiserreich über den Ersten Weltkrieg und die Weimarer Republik bis zum Nationalsozialismus. In 13 Kapiteln spürt der Katalog, der sämtliche Werke der Ausstellung dokumentiert, den großen Linien der Kunst in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nach. Eine ebenso fesselnde wie erhellende Wiederbegegnung mit Werken von Edvard Munch, Ernst Ludwig Kirchner, Tamara de Lempicka, Lotte Laserstein, Otto Dix, George Grosz, Max Beckmann und vielen anderen.-- Publisher's website

      Die Kunst der Gesellschaft 1900-1945
    • 2017

      Rudolf Belling

      • 336 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Rudolf Belling (1886-1972) gilt als einer der wichtigsten deutschen Bildhauer der Klassischen Moderne. Sein stilistisches Spektrum reicht von Expressionismus über Neue Sachlichkeit bis zu Naturalismus und Abstraktion. Der Band zeigt die faszinierende Spannbreite eines Künstlers auf, der den Leerraum als Gestaltungselement entdeckte und von sich selbst sagte: Ich erlaube mir alles.

      Rudolf Belling
    • 2015

      Die schwarzen Jahre

      • 287 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Unter dem Titel »Die schwarzen Jahre. Geschichten einer Sammlung. 1933 – 1945« sind Kunstwerke der Nationalgalerie, die entweder in diesem Zeitraum entstanden, damals in die Sammlung kamen oder aber durch die Nationalsozialisten beschlagnahmt wurden versammelt und umfangreich kommentiert. Es geht ebenso um Hauptwerke von Pablo Picasso, Lyonel Feininger, Otto Dix, Käthe Kollwitz, Rudolf Belling oder Ernst Ludwig Kirchner wie um neu in die Sammlung gekommene Stücke sowie Arbeiten, die seit über 75 Jahren nicht mehr ausgestellt waren. Aus den Geschichten der einzelnen Objekte ergibt sich so ein vielgestaltiger Blick auf Kunst, Politik und Museumsgeschichte in der Zeit des Nationalsozialismus. Die ausgewählten Objekte sind so unterschiedlich wie die Lebenswege der Künstler und die Schicksale ihrer Werke: hier die Propagierung als »nationale« Kunst, dort die Diffamierung als »entartet«. Künstler wurden verfolgt und zur Emigration gezwungen, manche durften nicht mehr ausstellen, andere konnten durch staatliche Aufträge ihre Karriere voranbringen. Dabei waren die Grenzen oft fließend, Entscheidungen manchmal widersprüchlich. Im Prolog wird ein Bildertausch mit dem faschistischen Italien unter Mussolini dokumentiert, durch den 1932/1933 fünfzehn Gemälde italienischer Künstler wie Giorgio de Chirico, Carlo Carrà oder Mario Sironi in die Nationalgalerie kamen.

      Die schwarzen Jahre
    • 2009

      Die Ausstellung zeigt über 150 Bilder aus der Sammlung Ulla und Heiner Pietzsch sowie Werke des Museums, darunter Hauptwerke von Surrealisten wie Dalí und Magritte. Der Katalog dokumentiert auch frühe Arbeiten von Pollock und Rothko und enthält historische Porträtfotografien der Künstler von renommierten Fotografen.

      Bilderträume. Die Sammlung Ulla und Heiner Pietzsch
    • 2009

      "Europa sind wir"

      • 336 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Trat die Diskussion um eine europäische Gewerkschaftspolitik bislang weitestgehend auf der Stelle, so bietet der vorliegende Sammelband Wege aus dieser Stagnation: Kundige Autoren zeichnen ein vielschichtiges Bild gegenwärtiger und zukünftiger Gewerkschaf

      "Europa sind wir"
    • 2006

      Bildung hat Konjunktur! Angesichts dramatischer Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt bzw. im Beschäftigungssystem werden qualifizierte Bildungs- und Ausbildungsabschlüsse immer wichtiger, um struktureller oder technologischer Arbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit entgegenzuwirken. Die wachsende Nachfrage nach qualifizierten Bildungsabschlüssen und die Forderung nach lebenslangen Bildungsbemühungen können aber nicht allein durch schulische Bildungseinrichtungen befriedigt werden. Diese müssen vielmehr durch Angebote ergänzt werden, durch die junge Erwachsene eine realistische Chance erhalten, nach der Regelschulzeit weiterführende Bildungs- und Ausbildungsabschlüsse zu erwerben. Dazu zählen z. B. in Niedersachsen die Zulassungsprüfung in das Hochschulstudium und der prüfungsfreie Hochschulzugang für qualifizierte Berufstätige ohne Abitur. In diesem Buch sind die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung über die Studiensituation von Studierenden veröffentlicht, die ihre Studienberechtigung über einen herausgehobenen beruflichen Weiterbildungsabschluss ohne Abitur für die niedersächsischen wissenschaftlichen Hochschulen erhalten haben.

      Vom Meister zum Magister, von der Erzieherin zur Diplomandin
    • 2006

      Das Buch untersucht die Familienorientierungen und Einstellungen zu Ehe und Familie von Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 15 bis 30 Jahren. Es klärt, ob sich die Einstellungen zu Ehe, Familie und Partnerschaft verändert haben und welche Argumente Jugendliche für oder gegen Eheschließung und Familiengründung anführen. Zudem wird die Akzeptanz anderer Lebensformen und die Rollenvorstellungen thematisiert. Eine schriftliche Befragung behandelt die normativen Orientierungen sowie die Lebenspläne und -wünsche der jungen Menschen. Diese Untersuchung erfolgt im internationalen und interkulturellen Kontext, da die Familienvorstellungen von Jugendlichen auch in Spanien, Polen, Litauen, Südkorea und Chile mithilfe eines in Oldenburg entwickelten Fragebogens analysiert und verglichen werden. Der Band wertet die Befragung von 2.080 jungen Frauen und Männern in Deutschland und der Weser-Ems-Region aus, die sich in schulischer oder beruflicher Ausbildung oder im Studium befinden. Die Ergebnisse werden durch eine vergleichende Betrachtung der international erhobenen Daten ergänzt.

      Ehe - Familie - Partnerschaft
    • 2006

      Die Entwicklungen in den westlichen Gesellschaften zeigen die zunehmende Auflösung der institutionell verfassten Arbeitsgesellschaft. Inzwischen zielen neoliberale Politikkonzepte bewusst auf die systematische Zersetzung der Institutionen der Arbeit. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen haben sich Vertreter und Vertreterinnen aus Wissenschaft und Gewerkschaften zusammengefunden und in den zehn „Spandauer Thesen“ eine neue Politik der Arbeit für eine neue Zeit umrissen. Darin hinterfragen sie nicht nur den Neoliberalismus mit seinen Folgen und Irrtümern, sondern sie setzen ihr umfassendes und differenziertes Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung dagegen. Auf dieser Grundlage diskutieren die Beiträge des Sammelbandes u. a. Menschenwürde in der Arbeitswelt, Subjekt und Arbeit oder Arbeit und regionale Lebenszusammenhänge. Es schreiben u. a. Adelheid Biesecker, Annelie Buntenbach, Oskar Negt, Paul Oehlke, Gerd Peter, Jörg Reitzig, Bernd Röttger.

      Turnaround?