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Bookbot

Hugo Müller-Vogg

    Volksrepublik Deutschland
    Reinfried Pohl
    Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient!
    Die Krise der deutschen Gewerkschaften
    Anspruch & Wirklichkeit
    Behördenbibliotheken
    • Ein Jahr nach der Bundestagswahl, es herrscht Stillstand im Land. Vor allem in der Großen Koalition, dort ist von einem grundsätzlichen politischen Programm nichts zu erkennen. Bereits der Koalitionsvertrag und Merkels erste Regierungserklärung ließen es erahnen: Nebensächlichkeiten, rhetorischer Budenzauber und Allgemeinplätze. Hugo Müller-Vogg, ein ausgewiesener Kenner der Berliner Republik, gibt der Großen Koalition deshalb ein Jahr danach auf vielen Politikfeldern eine schlechte Note. Müller-Voggs Fazit über die Große Koalition ist kurz und bündig: Ohne Ziel, ohne Plan, ohne Ehrgeiz! Die Palette reicht von der Mogelpackung Mindestlohn bis zur Planwirtschaft der Energiewende. Warum eigentlich begnügen sich Merkel, Gabriel & Co. damit, die Gegenwart zu verwalten, statt die Zukunft zu gestalten? Müller-Vogg benennt Ross und Reiter. Welche Zukunftsfragen drängen und angepackt werden müssen.

      Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient!
    • Reinfried Pohl

      • 292 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Reinfried Pohl, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG), gehört zu den herausragenden Unternehmerpersönlichkeiten dieses Landes. Diese Biografie zeichnet das Leben eines Mannes nach, der immer kämpfen musste: als junger Frontsoldat wie als Demokrat in der sowjetischen Besatzungszone, als Verfechter seiner Allfinanz-Konzeption wie als Unternehmensgründer, der es mit Banken und Versicherungen aufnahm. Der Anfeindungen überstand und nach Niederlagen immer wieder aufstand. Das Buch porträtiert zugleich einen Sieger: „Der Doktor“, wie Reinfried Pohl von seinen Mitarbeitern genannt wird, hat Finanzgeschichte geschrieben - und er schreibt sie immer noch. Der Mann des Jahrgangs 1928 blickt auf drei Leben zurück. Im ersten wurde der Sudetendeutsche noch als halbes Kind an die Front geschickt, aus seiner Heimat vertrieben, musste aus der sowjetischen Besatzungs- zone fliehen. In seinem zweiten Leben entwickelte er zunächst als Leiter einer Versicherungsagentur und später als angestellter Manager sein Allfinanz-Konzept. Sein ganz persönliches Wirtschaftswunder fand jedoch1975 ein jähes Ende. Auf den Trümmern seiner Existenz begann er dann sein drittes Leben als Unternehmensgründer. Er veränderte den Markt der privaten Vorsorge radikal. Er machte seine Deutsche Vermögensberatung AG zum Marktführer und Maßstab einer ganzen Branche.

      Reinfried Pohl
    • Die SPD beteuert immer wieder, es werde 2009 auf Bundesebene keinerlei Zusammenarbeit mit der Linkspartei geben – nichts, null, basta. Doch könnten die Sozialdemokraten der Versuchung, mithilfe der „Linken“ und den Grünen wieder den Kanzler zu stellen, wirklich widerstehen? Dieses Buch wagt einen Blick voraus in eine rot-rot-grüne Zukunft. Es beginnt am Nachmittag des 27. September 2009, dem Wahlsonntag. Und endet mit der Wahl des ersten von einer rot-rot-grünen Mehrheit getragenen Kanzlers. Eine frei erfundene Geschichte, gewiss; aber eine durchaus realistische. Denn sie bezieht ein, was die politischen Akteure des rot-rot-grünen Spektrums in der Vergangenheit gesagt und geschrieben haben. Nicht zuletzt basiert das Buch auf den Programmen und Beschlüssen der potenziellen Koalitionspartner. Und die weisen sehr, sehr große Schnittmengen auf. Das alles muss nicht so kommen. Aber es kann so kommen. Und es wäre fahrlässig, darüber nicht vorher nachzudenken.

      Volksrepublik Deutschland
    • Der letzte Patriarch

      Mister Allfinanz" im Urteil bedeutender Zeitgenossen

      • 193 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Reinfried Pohl ist eine herausragende Figur in der Finanzbranche, bekannt für seine Allfinanz-Konzeption, die die Finanzgeschichte geprägt hat. 1975 gründete er die Deutsche Vermögensberatung AG, die heute mit über 34.000 Vermögensberatern und mehr als 4 Millionen Kunden weltweit der größte eigenständige Finanzvertrieb ist. Sein Konzept hat den Markt für Vermögensberatung und private Vorsorge revolutioniert. Als Pohl vor über vier Jahrzehnten maßgeschneiderte Finanzkonzepte anbot, wurde er zunächst belächelt und bekämpft, doch heute gilt sein Allfinanz-Konzept als Benchmark der Branche. Der Beruf des Vermögensberaters, den er einführte, hat sich als angesehen etabliert, und selbst Mitarbeiter der Konkurrenz tragen diesen Titel stolz. Pohls unternehmerisches Lebenswerk ist einzigartig und wird selbst von seinen ehemaligen Kritikern anerkannt. Sein Einfluss und sein patriarchalischer Führungsstil haben eine wachsende Anhängerschaft gefunden. Dieses Buch dokumentiert, wie prominente Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Sport Pohl einschätzen und würdigen. Es zeigt, dass die Medien zunehmend der Lebensleistung dieses visionären Unternehmers, fürsorglichen Chefs und großzügigen Mäzens gerecht werden. So entsteht ein eindrucksvolles Bild des „letzten Patriarchen“ unter den großen deutschen Unternehmern.

      Der letzte Patriarch