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Jan Bahr-Vollrath

    Der Europäische Auswärtige Dienst
    Die EU nach Lissabon
    Nach dem irischen Nein: Der Vertrag von Lissabon in der Kritik der britischen Presse
    • Die Diplomarbeit analysiert die Auswirkungen des Vertrags von Lissabon auf die europäische Integration und beleuchtet die juristischen Auseinandersetzungen in verschiedenen Mitgliedsstaaten, insbesondere die Urteile des Bundesverfassungsgerichts. Ein zentraler Aspekt ist das zweite Referendum in Irland, das dem Vertrag zustimmte, während die Ratifikationsprozesse in Tschechien und Polen noch ausstehen. Zudem wird die öffentliche Meinung zur Europäischen Union, wie sie in britischen Zeitungen dargestellt wird, thematisiert, was die Relevanz und die Herausforderungen der EU-Politik unterstreicht.

      Nach dem irischen Nein: Der Vertrag von Lissabon in der Kritik der britischen Presse
    • Die Studienarbeit analysiert die zukünftige Entwicklung der EU nach Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon. Sie beleuchtet kontroverse Begriffe zur EU, die geografischen und kulturellen Grenzen sowie die Beitrittskriterien der Türkei. Die Autorin kommt zu dem Schluss, dass eine Erweiterung der EU derzeit nachteilig wäre und die Konzentration auf finanzielle Stabilität sowie strategische Partnerschaften notwendig ist.

      Die EU nach Lissabon
    • Der Vertrag von Lissabon brachte einige Neuerungen in der EU-Außenpolitik mit sich, die in dieser Studie analysiert werden. In Fallstudien zur EU-Außenpolitik im Russland-Georgien-Krieg 2008, in der Libyenkrise 2011, in der Syrienkrise 2011–2013 sowie im VN-Menschenrechtsrat wird die Frage untersucht, inwiefern sich diese institutionellen Änderungen auf die Kohärenz der EU-Außenpolitik ausgewirkt haben. Dabei wird die These aufgestellt, dass durch die Institution Europäischer Auswärtiger Dienst (EAD) die Kohärenz der EU-Außenpolitik gesteigert wird, was langfristig auch zu mehr Konvergenz und Kontinuität führt. In der Studie wird deutlich, dass die GASP/GSVP zwar nach wie vor stark von den EU-Mitgliedstaaten abhängt. Der Dualismus zwischen Rat und Kommission wurde allerdings durch den neuen Hohen Vertreter der Union für Außen- und Sicherheitspolitik und den EAD überbrückt. Sie haben somit großes Potenzial, für mehr Kohärenz, Konvergenz und Kontinuität in der EU-Außenpolitik zu sorgen.

      Der Europäische Auswärtige Dienst