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Bookbot

Jean-Jacques Wendorff

    Faszienbehandlung in der Osteopathie
    Der Boxeraufstand in China 1900/1901 als deutscher und französischer Erinnerungsort
    Jean-Jacques Volz - Holzschnitte 1980-2016
    Das Elend Europas
    Psychomotorik in Frankreich
    Einstein
    • 100 Jahre Relativitätstheorie am 30. Juni 2005 sowie 50. Todestag - Anhang mit wissenschaftlichen Experimenten, Personenregister, Vita und Zeittafel - Mit einem Vorwort von (Einstein-Fan und Naturwissenschaftlerin) Nina Ruge

      Einstein
    • Teil 1 legt die wesentlichen theoretischen Grundlagen und die wichtigsten klinischen Aspekte die Psychomotorik betreffend dar. Teil 2 behandelt Methoden und Vorgehensweisen in der Psychomotorik. Teil 3 ist den Praktiken der Behandlung selbst gewidmet (Schreibstörungen usw.).

      Psychomotorik in Frankreich
    • Gegen den Strom Unterwegs zu einer Kunst eigenen Zuschnitts fühlte sich Volz angesprochen vom Geist des Surrealismus und der Situationisten. Zumal letzteren ging es um eine radikale Annäherung von Kunstschaffen und Lebenspraxis. Es war vor allem der Däne Asger Jorn, dessen unbedingte Spontaneität für Volz’ Arbeit wegweisend wurde. Durch diese Ausrichtung blieb Volz unter seinen Schweizer Berufskollegen weitgehend ein Einzelgänger, und der Bildtitel Gegen den Strom steht für eine gewisse Tendenz seiner ganzen Kunst mit ihrer frischen, kühnen Anmutung. Das Schaffen umfasst einige Dutzend Holzschnittfolgen und eine Anzahl Mappenwerke. Mit intellektueller und emotionaler Leidenschaft hat er zahlreiche Themen aufgegriffen und Mittel gefunden, Anregungen aus dem Leben heraus zu gestalten, dem sperrigen Material des Holzes lebendige Bewegung abzugewinnen. Faszinierend sind die malerisch-poetischen Wirkungen, die Volz in Farbholzschnitten erreicht. Bewandert in Literatur, hat er sich oft auch mit Texten, z. B. von Samuel Beckett oder Rafael Alberti, künstlerisch auseinandergesetzt. Volz ist ein Entdecker, unterwegs mit offenen Augen und einem Kopf voller Gedanken. Erst im Alter von fünfzig Jahren hat er sich ganz dem Kunstschaffen verschrieben. Der Bildband vermittelt eine vom Herausgeber und vom Künstler gemeinsam getroffene reiche Auswahl aus vierzig Schaffensjahren.

      Jean-Jacques Volz - Holzschnitte 1980-2016
    • Der Autor untersucht die zeitgenössische und die diachrone Wahrnehmung des Erinnerungsorts «Boxeraufstand in China» in zwei europäischen Ländern. Dieses spezielle Ereignis hatte vielfältige soziale Folgen für ein außereuropäisches Land. Einerseits präsentiert das Buch einen klassischen geschichtswissenschaftlichen Vergleich zwischen den vermeintlich ähnlichen Erinnerungsorten zweier Länder. Andererseits bietet es einen innovativen Vergleich, der eine außereuropäische Dimension beinhaltet. Der Autor arbeitet heraus, dass die Ereignisse in Frankreich vornehmlich als kolonialgeschichtliche Episode aufgearbeitet werden. In Deutschland dagegen sind sie bis heute Sinnbild des Militarismus im wilhelminischen Kaiserreich.

      Der Boxeraufstand in China 1900/1901 als deutscher und französischer Erinnerungsort
    • Das Filmgeschäft ist das verlogenste Milieu der Welt. In Hollywood geht jeder mit jedem ins Bett, aber in den Filmen dürfen Männer und Frauen nur dann im Schlafzimmer gezeigt werden, wenn sie verheiratet sind. Im Schlafzimmer stehen dann zwei getrennte Betten, der Ehemann muss einen Pyjama tragen und die Ehefrau ein Nachthemd. Marilyn Monroe Der Autor Jean-Jacques Greif lässt die echte Marilyn zu Wort kommen. Ungeschminkt und unverblümt erzählt sie ihre Lebensgeschichte, ihre Sehnsüchte, Enttäuschungen und Ängste, ihre Glücksmomente und ihren Aufstieg zum umjubelten und dennoch todunglücklichen Star, um den sich bis heute Klatsch- und Skandalgeschichten ranken. Die Biografie der berühmtesten Blondine aller Zeiten!

      Marilyn
    • Die Musikbranche verdient Millionen mit seinen Werken. Seit 250 Jahren ist der Starkult um ihn ungebrochen. Doch wer war der Mensch hinter dem Mythos? Das Kind, der Bruder, der Familienvater, der Reisende in Sachen Musik.? Jean-Jacques Greif porträtiert Wolfgang Amadeus Mozart ironisch-frech und belebt das steife Bild vom Genie mit einer kessen Interpretation seiner Briefe. Raffiniert beleuchtet er familiäre wie gesellschaftliche Hinter- und Abgründe und spickt das Lebensbild des wohl berühmtesten Musikers aller Zeiten mit unzähligen amüsanten Anekdoten und Details. „Eine im Ganzen unverkrampfte, authentische und unprätentiöse “Atmosphäre„ bestimmt diese im Tonfall besondere Biografie. Da überrascht es nicht mehr, dass von Mozarts Musik so wohldosiert wie im Kern genau und richtig die Rede ist.“ Süddeutsche Zeitung "'Wolferls Welt' à la J.- J. Greif hat das Zeug, erst durch die jugendlichen und dann durch die elterlichen Hände zu gehen.„ Frankfurter Rundschau “Ob es eine Kutschfahrt auf harten Bänken ist oder Mozarts stetes Bangen um jeden Gulden - Greif imaginiert die jeweilige innere und äußere Szenerie förmlich herbei." Bulletin Jugend & Literatur

      Mozart