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Bookbot

Thomas Meyer-Wieser

    Architekturführer Kairo
    D. N. Dunlop
    Das Wikinger Buch
    Was bleibt vom Sozialismus?
    Rechnung über meine Dukaten
    Das Tännchen Felix
    • Kurt macht sich über Felix lustig, weil Felix die kleinste Tanne in der Baumschule für Weihnachtsbäume ist. An Heiligabend kommen die Tierfamilien und suchen sich ihre Tanne aus. Felix wird zunächst nicht beachtet. Doch dann entdeckt ihn Selma, ein Hasenkind, das genau wie Felix überall die Kleinste ist. Bald feiert und singt die Hasenfamilie gemeinsam, und vor Glück stimmt Felix lauthals mit ein. Der Schweizer Bestseller-Autor Thomas Meyer erzählt seine etwas andere Weihnachtsgeschichte mit viel Witz, aber doch ganz im Geist des Festes. Philippe Goossens, Illustrator der »Heule Eule«, kreiert mit seinen Bildern eine warme Stimmung. Seine Figuren erobern die Herzen!

      Das Tännchen Felix
    • Rechnung über meine Dukaten

      • 300 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,6(8)Abgeben

      Preußen im Jahre 1716. König Friedrich Wilhelm I. hat mit der verschwenderischen Hofhaltung seines Vaters gebrochen. Er gibt das Geld lieber für die Armee aus – namentlich für die Langen Kerls, seine Leibgarde aus lauter Riesen. Keiner von ihnen ist allerdings freiwillig hier; der König hat sie gekauft, gegen Kostbarkeiten wie das Bernsteinzimmer getauscht oder schlicht entführen lassen. So auch den jungen Bauern Gerlach, der eines Morgens nach Potsdam verschleppt wird, wo ihn der König zu seinem neuen Liebling erklärt. Auch Betje, eine groß gewachsene, schöne Bäckerstochter, findet Gefallen an ihm. Während sie sich fragt, wie sie Gerlach näherkommen könnte, hat der König einen grandiosen Einfall: Aus Spargründen beschließt er, seine Riesen zu züchten. Nun machen seine Häscher auch Jagd auf große Frauen, und Betje findet sich plötzlich in offizieller staatlicher Mission in Gerlachs Kammer wieder. Doch der König hat ein, zwei Dinge nicht bedacht – darunter den unzähmbaren Zorn des norwegischen Riesen Henrikson …

      Rechnung über meine Dukaten
    • "Das Ende des Kommunismus kann keinen Sozialismus, der sich ernst nimmt, unberührt lassen. Was ansteht, ist eine neue Kritik des Sozialismus. Sozialismus, der mehr sein möchte als ein hartnäckiges Wort für eine alte Hoffnung, die sich verflüchtigt hat, müßte sich neu beweisen.Was bleibt vom Sozialismus? Nur der nostalgische große Name für den kleinen Akzentunterschied zwischen den demokratischen Parteien, die im Westen doch alle Demokratie, Sozialstaat, Pluralismus und gemischte Wirtschaft wollen? Ein ungedeckter Wechsel auf unseren Willen zur Hoffnung? Fragen, zu denen die Antworten heute weniger denn je auf der Hand liegen. Die Fragen selbst haben sich damit freilich nicht erledigt."

      Was bleibt vom Sozialismus?
    • Das Wikinger Buch

      Kultur und Kampf der Nordmänner

      5,0(1)Abgeben

      Wer waren die Menschen, deren Zerrbild uns noch heute Hörnerhelme tragende, saufende und mordende Raufbolde suggeriert? Was war der Auslöser für ihr plötzliches Auftauchen in der Geschichte Europas, und warum verschwanden sie genau so plötzlich wieder aus dem Fokus? Wie kein anderes Volk prägten die Wikinger ihre Epoche als wagemutige Entdecker, gefürchtete Krieger und erfolgreiche Händler. Ihr Einfluss reichte über Europa hinaus von Nordamerika und Grönland bis nach Russland, Asien und Nordafrika. Dieses Buch befasst sich zum Einen mit der politischen und gesellschaftlichen Entwicklung der dreihundertjährigen Epoche der Wikinger. Es schildert aber auch auf anschauliche Weise das facettenreiche Bild einer faszinierenden Kultur. Es zeigt Details aus dem täglichen Leben der Wikinger, beschreibt ihre abenteuerlichen Seefahrten und ihre großartigen Schiffe, die Landnahmen der Wikinger und ihren internationalen Handel. Wir erfahren mehr zur Religion, dem Götterbild und den Sagen dieser Kultur und zur Entschlüsselung ihrer Runen-Schrift. Dieses Buch versteht sich als praktisches Handbuch, das einen umfangreichen Überblick über alle relevanten Themengebiete liefert. Der Autor, Thomas Meyer, befasst sich in seinen Sachbüchern mit Kulturen und Epochen der früh- und hochmittelalterlichen Geschichte Europas, speziell auch mit den hier jeweils verwendeten Waffen und Kampftechniken.

      Das Wikinger Buch
    • Architekturführer Kairo

      • 387 Seiten
      • 14 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Von der arabischen Eroberung zum Arabischen Frühling: Kairo steht wie keine andere Stadt in der islamischen Welt für die architektonische und gesellschaftliche Transformation, für das Spannungsfeld zwischen religiöser Tradition und moderner Glitzerwelt. Zu Recht gilt die Acht-Millionen-Metropole als die 'Mutter der Städte' – eine würdevolle Bezeichnung, die auf mehr als eine lange Vergangenheit verweist. Im Architekturführer Kairo beschreibt der Autor Thomas Meyer-Wieser anhand von über zweihundert Bauwerken und weiteren Exkursen die Idee einer nordafrikanischen Stadt, die einst das Herz der antiken Hochkultur darstellte und heute die Hauptstadt des modernen Ägypten ist. • Arabische Eroberung: 7. bis 10. Jahrhundert • Fatimidenherrschaft: 10. bis 12. Jahrhundert • Goldenes Zeitalter: 12. bis 15. Jahrhundert • Osmanische Provinzstadt: 16. bis 18. Jahrhundert • 'Paris am Nil': Kairo im 19. Jahrhundert • New Cairo City: Die moderne Metropole

      Architekturführer Kairo
    • Was ist Politik?

      • 274 Seiten
      • 10 Lesestunden
      4,3(8)Abgeben

      Das Buch bietet allen politisch Interessierten und all denen, die genauer verstehen möchten, wie Politik funktioniert, eine fundierte und leicht verständliche Einführung. Es hat zwei besondere Schwerpunkte: die neuen politischen Fragen (Identitätspolitik, Zivilgesellschaft, Biopolitik und Globalisierung) und die neuesten Entwicklungen der Mediendemokratie. 

      Was ist Politik?
    • Die Identität Europas

      Der EU eine Seele?

      4,0(1)Abgeben

      Die Europäische Union wird größer. Doch was gehört dazu und wo liegen die Grenzen? Zeigt sich am Fall der Türkei, was nicht dazugehören kann, wenn das, was zusammenwächst, auch zusammengehören soll? Hinter solchen Fragen steht jene nach der Identität Europas und die, ob die Europäische Union überhaupt eine Identität braucht, um zu leisten, was ihre Bürger von ihr erwarten. Was aber wäre es, das die Kulturen der Länder Europas heute miteinander verbindet? Gehört Religion dazu? Könnte ein Euro-Islam Teil der europäischen Identität sein? Anhand historischer und aktueller Problemanalysen untersucht Thomas Meyer, ob aus einem politischen Verband ohne gemeinsame Identität ein demokratisches Gemeinwesen werden kann, mit dem sich die Bürger identifizieren, und geht dabei ein auf den Vertragsentwurf für eine europäische Verfassung, den der Konvent im Sommer 2003 vorlegt.

      Die Identität Europas
    • Was soll an meiner Nase bitte jüdisch sein?

      Über den Antisemitismus im Alltag

      4,2(42)Abgeben

      Antisemitismus hat viele Gesichter – und die meisten davon sind sehr freundlich. Doch auch die besten Manieren schützen nicht davor, Unsinn zu glauben. Wie zum Beispiel, dass alle Juden große Nasen hätten. Oder gut mit Geld umgehen könnten. Der Schweizer Schriftsteller Thomas Meyer wurde nie verprügelt, weil er Jude ist. Aber viele Male verspottet, beleidigt und mit irrwitzigen Behauptungen konfrontiert. Wie zum Beispiel, dass seine Nase typisch jüdisch sei. Widersprach er, widersprach man ihm: Doch, doch, das sei eindeutig eine jüdische Nase. Genau so sähen die aus! Irgendwann hörte er auf zu diskutieren und begann, seine Erlebnisse mit dem alltäglichen Antisemitismus aufzuschreiben. Entstanden ist ein kompakter Essay mit großer Wirkung. Die Alltäglichkeit und die oft erschreckende Direktheit von Meyers antisemitischen Erlebnissen nimmt uns als Leserinnen und Leser voll in die Pflicht. Und Meyer schont auch sich selbst nicht, denn er geht seinen eigenen Ressentiments in diesem bewegenden Text ebenso auf den Grund. Meyers Essay ist ein radikal subjektiver, persönlicher Beitrag zur Antisemitismus-Debatte – ein dichtes Buch mit großer Sprengkraft. Und seine Nase ist ganz normal, übrigens.

      Was soll an meiner Nase bitte jüdisch sein?
    • Mediokratie

      Die Kolonisierung der Politik durch die Medien

      4,2(7)Abgeben

      Das Machtdreieck von Gesellschaft, Parteien und Staat wird so durch das neue Machtdreieck Spitzenakteure - Medien - populistische Strategien ersetzt. Meyer geht in dem Buch daher der Frage nach, ob die Mediendemokratie auf lange Sicht zur Herrschaft der Oberflächenlogik von Ereignismanagement und Darstellungseffekten führt oder doch ein anspruchsvolleres Verständnis von politischer Kommunikation entwickelt.

      Mediokratie