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Bookbot

Walter Jens

    8. März 1923 – 9. Juni 2013
    Walter Jens
    Der Geist des Saxofons
    Der Untergang
    Statt einer Literaturgeschichte
    Ausgewählte Gedichte
    Ilias und Odyssee. Nacherzählt
    Nein, die Welt der Angeklagten. Roman
    • Ilias und Odyssee. Nacherzählt

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden
      4,4(18)Abgeben

      "Ilias" und "Odyssee" werden von Walter Jens spannend nacherzählt und bieten beeindruckende Bilder von Alice und Martin Provensen. Ein Familienbuch, das die großen Epen lebendig macht.

      Ilias und Odyssee. Nacherzählt
    • Die Gesamtausgabe der Gedichte von Brecht umfasst sieben Bände und enthält 90 ausgewählte Gedichte aus über tausend. Sie zeigt Brechts Meisterschaft in verschiedenen lyrischen Formen, beginnend mit seinen frühen Gedichten aus dem Ersten Weltkrieg bis zu seinen letzten lyrischen Äußerungen.

      Ausgewählte Gedichte
    • Statt einer Literaturgeschichte

      • 448 Seiten
      • 16 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Ein lebendiger, anregender Einblick in das Handwerk der Literatur des 20. Jahrhunderts, eine meisterhafte Interpretation u. a. folgender Autoren: Babel, Benn, Bloch, Brecht, Broch, Döblin, Dos Passos, Faulkner, Gide, Heym, Hofmannsthal, Joyce, Kafka, Mann, Musil, Proust, Rilke, Nelly Sachs, Virginia Woolf.

      Statt einer Literaturgeschichte
    • Ein Roman über die Liebe zum Meer, über die Musik und über eine ungewöhnliche Reise von Varel nach Indien. Onno Oltmanns, Ostfriese und Musiker, trifft sein großes Vorbild bei einem Workshop. Dieser lädt ihn anschließend ein, sich an seiner renommierten „Summer School“ in Indien ausbilden zu lassen. Damit geht für ihn ein lang gehegter Traum in Erfüllung. Sein Segelabenteuer führt Onno nicht nur in fremde Länder und zu neuen Menschen, sondern schickt ihn auch auf eine Reise zu sich selbst.

      Der Geist des Saxofons
    • Meditationen über Personen und Sachen, über die Wenigen im Licht und die Namenlosen, die im Dunkel sind, über eine Friedens- die zur Vorkriegszeit zu werden droht, über republikanisches Erbe und nachwirkende Mitgift des Faschismus, über viel Mittelmäßigkeit (im Parlament, auf der Bühne, in Fußballstadien) und über ein paar Sternstunden der Wahrheit, übers Handwerk der Fernsehdarbietungen - und wie es verbessert werden könnte.

      Momos am Bildschirm
    • Walter Jens und Karl-Josef Kuschel äußern sich zu Leben und Werk Professor Hans Küngs und skizzieren mit knappen Strichen die Denkweise des mutigen und kritischen katholischen Theologen.

      Dialog mit Hans Küng
    • Dichtung und Religion

      • 336 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,5(2)Abgeben

      Professor Dr. Hans Küng, geboren 1928 in Sursee, Schweiz, begann nach einem dreijährigen Vikariat 1959 seine akademische Laufbahn. Ab 1960 lehrte er Dogmatik und ökumenische Theologie an der Universität Tübingen und wurde 1962 von Papst Johannes XXIII. zum Konzilstheologen ernannt. Seine Gastvorlesungen in den USA, England und Indien fanden großen Anklang. Nach dem Entzug seiner kirchlichen Lehrbefugnis 1979 lehrte er ab 1980 bis zu seiner Emeritierung 1996 als fakultätsunabhängiger Professor für Ökumenische Theologie und übernahm die Direktion des Instituts für ökumenische Forschung in Tübingen. Walter Jens, geboren 1923 in Hamburg, studierte Klassische Philologie und Germanistik in Hamburg und Freiburg. 1944 promovierte er mit einer Arbeit zur Sophokleischen Tragödie und habilitierte sich 1949. Von 1962 bis 1989 hatte er einen Lehrstuhl für Klassische Philologie und Allgemeine Rhetorik in Tübingen inne und war von 1989 bis 1997 Präsident der Akademie der Künste in Berlin. Jens verfasste zahlreiche belletristische und wissenschaftliche Werke sowie Essays und Fernsehkritiken unter dem Pseudonym Momos. Er war seit 1951 mit Inge Jens verheiratet. 1988 erhielten beide den Theodor-Heuss-Preis für ihr Engagement für Zivilcourage und persönliche Verantwortung. Walter Jens starb am 9. Juni 2013 in Tübingen.

      Dichtung und Religion
    • Walter Jens, geboren 1923 in Hamburg, studierte Klassische Philologie und Germanistik in Hamburg und Freiburg/Br. Er promovierte 1944 über die Sophokleische Tragödie und habilitierte sich 1949. Von 1962 bis 1989 hatte er einen Lehrstuhl für Klassische Philologie und Allgemeine Rhetorik in Tübingen inne und war von 1989 bis 1997 Präsident der Akademie der Künste in Berlin. Jens verfasste zahlreiche belletristische, wissenschaftliche und essayistische Werke, darunter „Nein. Die Welt der Angeklagten“ (1950) und „Der Mann, der nicht alt werden wollte“ (1955), sowie Hör- und Fernsehspiele und Essays unter dem Pseudonym Momos. Zudem übersetzte er die Evangelien und den Römerbrief. Er war seit 1951 mit Inge Jens verheiratet, die 1927 in Hamburg geboren wurde und Germanistik, Anglistik und Pädagogik studierte. Sie promovierte 1953 und war Herausgeberin der Tagebücher von Thomas Mann. Gemeinsam mit Walter Jens schrieb sie Bestseller wie „Frau Thomas Mann“ (2003) und „Katias Mutter“ (2005). Ihre „Unvollständigen Erinnerungen“ wurden 2009 ebenfalls ein Bestseller. Walter Jens starb am 9. Juni 2013, Inge Jens am 23. Dezember 2021 in Tübingen. Beide wurden 1988 mit dem Theodor-Heuss-Preis ausgezeichnet für ihr Engagement für Zivilcourage und persönliche Verantwortung.

      Eine deutsche Universität