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Walter Jens

    8. März 1923 – 9. Juni 2013
    Walter Jens
    Gesammelte Gedichte
    Dichtung und Religion
    Am Anfang das Wort
    Momos am Bildschirm
    Der Untergang
    Statt einer Literaturgeschichte
    • Statt einer Literaturgeschichte

      • 448 Seiten
      • 16 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Ein lebendiger, anregender Einblick in das Handwerk der Literatur des 20. Jahrhunderts, eine meisterhafte Interpretation u. a. folgender Autoren: Babel, Benn, Bloch, Brecht, Broch, Döblin, Dos Passos, Faulkner, Gide, Heym, Hofmannsthal, Joyce, Kafka, Mann, Musil, Proust, Rilke, Nelly Sachs, Virginia Woolf.

      Statt einer Literaturgeschichte
    • Meditationen über Personen und Sachen, über die Wenigen im Licht und die Namenlosen, die im Dunkel sind, über eine Friedens- die zur Vorkriegszeit zu werden droht, über republikanisches Erbe und nachwirkende Mitgift des Faschismus, über viel Mittelmäßigkeit (im Parlament, auf der Bühne, in Fußballstadien) und über ein paar Sternstunden der Wahrheit, übers Handwerk der Fernsehdarbietungen - und wie es verbessert werden könnte.

      Momos am Bildschirm
    • Dichtung und Religion

      • 336 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,5(2)Abgeben

      Professor Dr. Hans Küng, geboren 1928 in Sursee, Schweiz, begann nach einem dreijährigen Vikariat 1959 seine akademische Laufbahn. Ab 1960 lehrte er Dogmatik und ökumenische Theologie an der Universität Tübingen und wurde 1962 von Papst Johannes XXIII. zum Konzilstheologen ernannt. Seine Gastvorlesungen in den USA, England und Indien fanden großen Anklang. Nach dem Entzug seiner kirchlichen Lehrbefugnis 1979 lehrte er ab 1980 bis zu seiner Emeritierung 1996 als fakultätsunabhängiger Professor für Ökumenische Theologie und übernahm die Direktion des Instituts für ökumenische Forschung in Tübingen. Walter Jens, geboren 1923 in Hamburg, studierte Klassische Philologie und Germanistik in Hamburg und Freiburg. 1944 promovierte er mit einer Arbeit zur Sophokleischen Tragödie und habilitierte sich 1949. Von 1962 bis 1989 hatte er einen Lehrstuhl für Klassische Philologie und Allgemeine Rhetorik in Tübingen inne und war von 1989 bis 1997 Präsident der Akademie der Künste in Berlin. Jens verfasste zahlreiche belletristische und wissenschaftliche Werke sowie Essays und Fernsehkritiken unter dem Pseudonym Momos. Er war seit 1951 mit Inge Jens verheiratet. 1988 erhielten beide den Theodor-Heuss-Preis für ihr Engagement für Zivilcourage und persönliche Verantwortung. Walter Jens starb am 9. Juni 2013 in Tübingen.

      Dichtung und Religion
    • Die Gesamtausgabe der Gedichte von Brecht umfasst sieben Bände und enthält 90 ausgewählte Gedichte aus über tausend. Sie zeigt Brechts Meisterschaft in verschiedenen lyrischen Formen, beginnend mit seinen frühen Gedichten aus dem Ersten Weltkrieg bis zu seinen letzten lyrischen Äußerungen.

      Gesammelte Gedichte
    • Walter Jens, geboren 1923 in Hamburg, studierte Klassische Philologie und Germanistik in Hamburg und Freiburg/Br. Er promovierte 1944 über die Sophokleische Tragödie und habilitierte sich 1949. Von 1962 bis 1989 hatte er einen Lehrstuhl für Klassische Philologie und Allgemeine Rhetorik in Tübingen inne und war von 1989 bis 1997 Präsident der Akademie der Künste in Berlin. Jens verfasste zahlreiche belletristische, wissenschaftliche und essayistische Werke, darunter „Nein. Die Welt der Angeklagten“ (1950) und „Der Mann, der nicht alt werden wollte“ (1955), sowie Hör- und Fernsehspiele und Essays unter dem Pseudonym Momos. Zudem übersetzte er die Evangelien und den Römerbrief. Er war seit 1951 mit Inge Jens verheiratet, die 1927 in Hamburg geboren wurde und Germanistik, Anglistik und Pädagogik studierte. Sie promovierte 1953 und war Herausgeberin der Tagebücher von Thomas Mann. Gemeinsam mit Walter Jens schrieb sie Bestseller wie „Frau Thomas Mann“ (2003) und „Katias Mutter“ (2005). Ihre „Unvollständigen Erinnerungen“ wurden 2009 ebenfalls ein Bestseller. Walter Jens starb am 9. Juni 2013, Inge Jens am 23. Dezember 2021 in Tübingen. Beide wurden 1988 mit dem Theodor-Heuss-Preis ausgezeichnet für ihr Engagement für Zivilcourage und persönliche Verantwortung.

      Eine deutsche Universität
    • »Die Weihnachtsgeschichte: der bekannteste Text der Weltliteratur, um und um gewendet, und dennoch fähig, immer neue, überraschende, hier komische, dort tieftraurige Züge sichtbar zu machen.« Von dieser Idee ausgehend erkundet Walter Jens in Gedichten und Geschichten berühmter Autoren, wie Weihnachten immer wieder neu und anders erlebt wird, wie dieses Erlebnis von Ort und Zeit abhängt und natürlich von demjenigen, der hier erzählt. Mit Texten von Leo Tolstoi, T. S. Eliot, Ilse Aichinger und vielen anderen.

      Es begibt sich aber zu der Zeit
    • Provokation Bergpredigt

      Mit dem Text von Matthäus 5-7 in der Übersetzung von Walter Jens und mit Beiträgen von Josef Blank, Ernst Käsemann, Jürgen Moltmann, Otto Hermann Pesch, Roman Roessler, Luise Schottroff, Leo Schwarz, Martin Stöhr, Knut Walf, Jörg Zink

      • 158 Seiten
      • 6 Lesestunden
      Provokation Bergpredigt