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Bookbot

Josef-Peter Guggenbichler

    Regionale Gesundheitsversorgungsnetze
    Atlantis - die versunkene Welt
    Mischa Kuball präsentiert Die Photographie des Unsichtbaren
    Praktische Infektiologie des Kindesalters
    • Die Idee zu einem Re_Print von ‚die Photographie des Unsichtbaren‘ Band 31/32 aus der Schriftenreihe ‚okkulte Welt‘ (mit so sich selbst beschrei-benden Titeln wie ‚Fernfühlen und Fernwirken‘ (Bd. 8), sowie ‚der Seelenspiegel‘ Bd. 35) wurde angeregt durch die kritischen Beobachtungen von Galileo im Kontext seiner Sonnenscheiben von um 1617 und durch die aktuellen Fragestellungen an ein Ab_BILD. Die Rolle der Fotografie zu Beginn des 20. Jahrhunderts war unbeabsichtigt künstlerisch – konzeptualisiert durch Okkultismus und Symbolismus – so schrieb man der Rolle des Apparatus ‚Kamera‘ (vergl auch Roland Barthes: Helle Kammer, La chambre claire, Paris 1980) auch die Bedeutung und Fähigkeit zu – das Metaphysische, das für das menschliche Auge nicht abbildbare, zeigen zu können. Eine Art Vertrauen in einen alchemistischen Prozess, der sich Teillogiken zu entziehen vermag und eine eigene Wesenhaftigkeit erschafft. So ist es konkret in dem RE_Printband ‚die Photographie des Unsichtbaren‘ die Vorstellung, dass zwei Menschen zur selben Zeit, an die ein und dieselbe Person denken – und sie sich durch die Mittel der Fotografie verstetigen lässt. Diese Gedanken fallen nicht zufällig in die Zeit der Sinnsuche – zw zerfallenden Kaiserreichen und ausgerufenen Republiken, und zwischen den Kriegen – die die Seelen traumatisieren und die Bedeutung der psychologischen Annäherung wachsen lassen – eine Zeit nicht unähnlich der Heutigen.

      Mischa Kuball präsentiert Die Photographie des Unsichtbaren
    • Diakonisches Profil ist nicht nur Nostalgie und Marketinginstrument, sondern auch entscheidend für die Steuerung und Führung des Unternehmens. Es ist wichtig, dass alle diakonischen Mitarbeiter erkennen, dass das Verschwinden des diakonischen Profils dazu führt, dass Diakonie zu einem ununterscheidbaren Mitbewerber im Gesundheits- und Sozialdienstleistungsmarkt wird. Das Buch bietet einen Überblick über den Krankenhaussektor und beleuchtet die Vorteile der Diakonie sowie deren Wettbewerbsposition im Vergleich zu nicht konfessionellen Trägern. Es wird aufgezeigt, wie die Implementierung einer Verbundstrategie konzeptionell genutzt werden kann, wobei das normative Management im Fokus steht. Besonders in ländlichen Regionen ist die Schaffung von Gesundheitsversorgungsnetzen von Bedeutung. Die entscheidenden Gestaltungselemente der vier Sektoren – stationäre Versorgung, häusliche Pflege, ambulante Versorgung und zusätzliche Leistungen – müssen ebenso berücksichtigt werden wie die Vernetzung aller diakonischen Einrichtungen wie Kindertagesstätten, Schulen, Krankenhäuser und Beratungsstellen. Ziel ist es, neue „Pastorale Räume“ zu entwickeln, die die Nähe der Kirche zu den Menschen fördern und das diakonische Profil bewahren. Dieses Konzept bietet eine Alternative zu den Übernahmen durch private Krankenhausträger, die zu großen europäischen Gesundheitsdienstleistern führen.

      Regionale Gesundheitsversorgungsnetze