Frankfurt, London, Dubai: Im Außenbereich die immergleichen vorgefertigten Fassadenteile; im Innenbereich übel nach Kunststoff stinkende Grossformatdigitaldrucke. Kunst am Bau ist ein Gegengewicht zur Gesichtslosigkeit industrieller Standards.
Jörg Schmitz-Gielsdorf Bücher






Die deftige Küche der Alpenregionen zu verfeinern, ohne sie zu verfälschen, ist eine Herausforderung. In diesem Buch finden Sie beliebte Rezepte, die von jedem Hobbykoch und jeder Hobbyköchin leicht nachzukochen sind. Begeben Sie sich auf eine kulinarische Alpenreise und lassen Sie sich von der raffinierten Einfachheit dieser bodenständigen Gerichte begeistern.
In den letzten Jahren stieg das Interesse der Industrie und der Medizin stetig an, um neuartige Nanomaterialien für ihre Zwecke nutzbar zu machen. Aufgrund der Größe und Struktur der Nanopartikel und -röhren besitzen sie völlig neuartige Eigenschaften, was ein enormes wirtschaftliches Potenzial darstellt. Studien für eine potenzielle Nutzung sind häufig, doch die Frage nach der Gesundheitsverträglichkeit für den Menschen werde selten gestellt. Mit einer systematischen Literaturrecherche sollten Erkenntnisse über potenzielle gesundheitliche Gefahren für den Menschen durch Nanopartikel und -röhren evaluiert und Forschungsbedarf aufgezeigt werden. Kenntnisse über mögliche gesundheitliche Gefahren für den Menschen durch Fein- und Feinststaub wurden in die Untersuchungen mit einbezogen. Zur Literaturrecherche wurde PubMed genutzt. Im Jahre 2005, 2007 und 2008 wurden sich ergänzende Suchen durchgeführt. Es wurden Primärarbeiten ausgewertet, die Aussagen über Wirkungen und Kinetik von Nanomaterialien oder Fein- und Feinststaub in Mensch und Tier in vitro und in vive oder in anderen Lebewesen machten. Gegliedert wurden die evaluierten Partikel zunächst nach dem potenziellen Einsatzgebiet und in zweiter Instanz nach Partikelgruppen, welche die Partikel mit ähnlichen Struktureigenschaften zusammenfassten.
Handschrift, die durch die individuelle und meist sekundenschnell ausgeführte Geste zum Bild, zum Muster, zum Ornament wird: das ist künstlerisches Leitthema des bildenden Künstlers Jörg Schmitz (*1969 in Hannover). Als Meisterschüler und ehemaliger Assistent des visuellen Poeten Franz Mon an der renommierten Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach am Main entwickelt Schmitz die Geste in einem breiten Spektrum vom fast noch Lesbaren bis hin zum abstrakten Zeichen ins Informelle. Dabei reicht Schmitz’ Horizont an zentrale Epochen der Kunstgeschichte heran und findet im jahrzehntelangen Wirken doch zum zutiefst eigenen Ausdruck. Mit Texten von Dr. Frank Berger, (Frankfurt), Prof. Dr. Anja Voeste (Gießen) und Prof. Wilfried Köpke (Hannover).