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Bookbot

Julia Schäfer-Schmitt

    Ich sehe was, was du nicht siehst
    Travestie für Fortgeschrittene
    Karriere in der Medizin
    Teilweiser Vertretungsmangel
    Das Phänomen Bottom-Up-Marken
    Puzzle
    • 2023

      Karriere in der Medizin

      Wie finde ich mein Perfect Match?

      Seinen eigenen Weg finden und nach dem Studium in die richtige Richtung losgehen: Das ist Karriereplanung! Auch in späteren Phasen des Berufslebens lohnt eine Standortbestimmung. Nach vorne zu schauen und sich die richtigen Fragen zu stellen, bedeutet, Verantwortung für sich selbst und das weitere Leben zu übernehmen. Mit der Approbation in der Tasche haben Mediziner ein riesiges Spektrum an Möglichkeiten, ihren Weg zu finden – nicht nur im Arztkittel. Eine Musterkarriere gibt es nicht. Doch was heißt Karriere? Wie weiß ich, welcher Job zu mir passt? Dieser Karriereleitfaden ist ein Kompass für die persönliche Standortbestimmung und den Weg ins Berufsleben. Das Buch erweitert den Horizont und beschreibt die vielfältigen Berufsbilder in Klinik, Wissenschaft, Beratung, Krankenversicherung oder Medizintechnik/Industrie. Es zeigt das breite Spektrum der Möglichkeiten in der kurativen Medizin auf, ergänzt durch Erfahrungsberichte aus verschiedenen Bereichen, wie als Arzt auf hoher See oder im Auslandseinsatz. Es begleitet Dich auf Deinem Weg ins Berufsleben und beim Start im (neuen) Job sowie in Orientierungsphasen, wenn Du Dich verändern möchtest. Wir danken dem Deutschen Roten Kreuz e. V. für die Genehmigung des Abdrucks des Rot-Kreuz-Wahrzeichens auf dem Buchcover für die 1. Auflage.

      Karriere in der Medizin
    • 2017

      Travestie für Fortgeschrittene

      • 119 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig zeigt in dieser Publikation Arbeiten und Ergebnisse aus ihrem Schwerpunkt „Travestie für Fortgeschrittene“, der im Kontext von Zuwanderungsdebatten, von Übergriffen auf Frauen, Migrant_innen sowie Schwule und Lesben entstanden ist. Der Begriff Travestie bedeutet wörtlich „hinüberkleiden“ (von lat. trans = hinüber und vestire = kleiden) und bezeichnet eine Bühnenpraxis, bei der Schauspieler_innen in die Rolle des jeweils anderen Geschlechts schlüpfen. Dementsprechend wurde das Projekt „Travestie für Fortgeschrittene“ als Reigen von Verwandlungen konzipiert, die sich gegen statische und eindimensionale Lebensentwürfe und Gesellschaftsmodelle stellen. Ausgangspunkt dafür war die kritische Auseinandersetzung mit Wertvorstellungen einer vermeintlichen Mehrheitsgesellschaft, die sich über kollektive Identitäten festigen, die oft durch Abgrenzungen geformt sind.

      Travestie für Fortgeschrittene
    • 2013

      Puzzle

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      PUZZLE. Wie eine Sammlung zur Aufführung kommt oder Wie ein Gebäude eine Sammlung kuratiert – so hieß das Experiment einer Sammlungsausstellung, das die Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig zwischen Juni 2010 und März 2011 durchführte. Dazu waren 10 Gruppen bzw. 48 Personen im Alter von 5 bis 75 Jahren eingeladen, in zehn Raumbereichen insgesamt 34 Ausstellungen zu kuratieren oder Installationen zu realisieren. Das Projekt folgt dem Ansatz „Kunstvermittlung als kuratorische Praxis“. Im Mittelpunkt steht die Erfahrung unterschiedlichster Wahrnehmungen und Interessen im Umgang mit einem Bestand an zeitgenössischer Kunst. Eine besondere Rolle spielte in der Umsetzung der Ideen die veränderbare Architektur des GfZK-Neubaus. Das Buch zum Projekt ist mehr als eine Dokumentation geworden: Es geht das Wagnis ein, die Methode des hier ausprobierten Kuratierens in Buchform zu vermitteln, regt zum Nachahmen an – und präsentiert sich in klarer Gestaltung und starker Typografie.

      Puzzle
    • 2013

      Es wird beschrieben, wie sich Marken durch ihre Charaktere unterscheiden und wie ihre individuellen Wesen Einfluss auf Führung und Werdegang nehmen. Vorliegend erfolgt ein Ansatz zur individuellen Unterscheidung sowie der Anpassung ihrer Führung an die tatsächlichen Wesensmerkmale und Bedürfnisse.

      Das Phänomen Bottom-Up-Marken
    • 2013

      Ein Theorieteil bietet Antworten auf die Frage, wie Bildmaterial für eine Interpretation Gewinn bringend eingesetzt werden kann. Der Praxisteil gibt den Lernenden eine Systematik und Methodik zum Umgang mit Bildern an die Hand.

      Ich sehe was, was du nicht siehst
    • 2012

      Jeden Schüler dort abholen, wo er steht! Diese bekannte Forderung erweist sich im Unterrichtsalltag oft als Problem, denn hier ist meist keine Zeit für aufwändige diagnostische Beobachtungen und Testverfahren. Die vorliegende praktische und leicht handhabbare Förderdiagnostik schafft da Abhilfe. Sie umfasst Hinweise und Materialien zu den neun Entwicklungsbereichen Farben, Formen, Körperschema, Feinmotorik, Hören, Sehen, Sprache, Kognition sowie rechnerisches Denken und kann ganz einfach im normalen Unterricht durchgeführt werden. Das Testmaterial ist eingebettet in eine für die Schüler motivierende Rahmenhandlung "Der König Kunterbunt und sein Königreich". Sie bietet neben Laufzetteln und einer Urkunde für die Schüler auch einen fröhlichen Eingangssong mit einer passenden Strophe zu jedem Entwicklungsbereich. Veränderbare Beobachtungs- und Dokumentationsbögen sowie Hinweise zur Auswertung runden das Paket ab. Auszüge aus dem Inhalt der Audio-CD: Track 1: Im Land der Farben Track 2: Im Land der Formen Track 3: Im Land des Körpers Track 4: Im Land der flinken Hand Track 5: Im Land des Hörens Track 6: Im Land des Sehens Track 7: Im Land der Sprache Track 8: Im Land des Denkens Track 9: Im Land der Zahlen

      Förderdiagnostik
    • 2006

      Vereine, Vertrauen, Normen und Werte - Sozialkapital - sind der Schlüssel zum Funktionieren moderner Demokratien; so lautet das Fazit Robert Putnams aus seiner intensiven Beschäftigung mit der italienischen Regionalverwaltungsreform. Daraufhin wurde in vielen politikwissenschaftlichen Forschungsarbeiten untersucht, inwiefern Vereine als 'Schulen der Demokratie' fungieren, soziales Vertrauen wie ein 'Schmiermittel im Räderwerk des sozialen Systems' wirkt und kooperative Normen die 'moralischen Grundlagen' des gesellschaftlichen Miteinanders bilden. Obwohl angenommen wird, dass Sozialkapital bereits im Jugendalter eine wichtige Ressource darstellt, standen im Mittelpunkt derartiger Studien lediglich Erwachsene.Daher untersucht Julia Schäfer, welchen Wirkungszusammenhängen Sozialkapital in der Jugendphase unterliegt. Anhand von sieben Jugendstudien werden die Bedingungen und Konsequenzen von Sozialkapital im Jugendalter betrachtet. Es zeigt sich, dass Sozialkapital zwar eine wichtige Rolle für die politische Sozialisation spielt, dabei aber bereits deutlich von der sonstigen Ressourcenausstattung abhängig ist.

      Sozialkapital und politische Orientierungen von Jugendlichen in Deutschland
    • 2005

      Vermessen - gezeichnet - verlacht

      Judenbilder in populären Zeitschriften 1918-1933

      Die Annahme, dass es ein typisch jüdisches Gesicht, einen jüdischen Körper oder eine jüdische Gestik gebe, ist bis heute verbreitet. Sie geht auf medizinische, rassenhygienische und physiognomische Diskurse des 19. und 20. Jahrhunderts zurück. Julia Schäfer zeigt in ihrer Geschichte des visuellen Antisemitismus am Beispiel von Karikaturen in populären Zeitschriften sowohl die Entstehung antijüdischer Bilder als auch ihre parteipolitische Instrumentalisierung.

      Vermessen - gezeichnet - verlacht
    • 2002

      Tod und Trauerrituale in der modernen Gesellschaft

      Perspektiven einer alternativen Trauer- und Bestattungskultur

      Trauernde in modernen, individualisierten Gesellschaften stehen vor spezifischen Herausforderungen. Der Umgang mit Tod und Trauer wird zunehmend zur ExpertInnensache, was die Frage aufwirft, ob diese Themen aus der Gesellschaft verdrängt oder ausgelagert werden. Julia Schäfer untersucht, wie Trauer in der heutigen Gesellschaft wahrgenommen wird und beschreibt den Wandel der Trauer- und Bestattungskultur. Sie analysiert den Einfluss sozialer Normen auf Trauer und diskutiert Trauerrituale, die einerseits Halt und Sinn bieten, andererseits aber auch als starr und maßregelnd empfunden werden können. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Bestattungsritual, das oft als sinnentleert wahrgenommen wird. Schäfer betrachtet die Abläufe nach dem Tod als Möglichkeit für einen aktiven Abschied. Sie beleuchtet alternative Umgangsformen mit Tod und Trauer und zeigt, wie sich die Trauer- und Bestattungskultur in den letzten Jahren verändert hat. Dazu gehören neue Bestattungsformen, individuell gestaltete Trauerfeiern und die Rolle von Internet-Gedenkstätten sowie professioneller Trauerbegleitung. Abschließend wird die Möglichkeit und Sinnhaftigkeit einer Re-Ritualisierung von Schwellenübergängen wie dem Tod diskutiert. Die zweite Auflage (2011) ist vollständig überarbeitet und aktualisiert.

      Tod und Trauerrituale in der modernen Gesellschaft