Leslie Thomas Bücher






Leslie Thomas präsentiert mit Dangerous Davies eine sympathische Detektivfigur. Nach dem Erfolg des vierten Bandes erscheinen die ersten drei Abenteuer in einem Sammelband. Abseits seiner Arbeit als Londoner Detective löst Davies hier spannende Fälle.
Ein amüsanter Roman über Männer und Frauen, die vom Aussteigen träumen. Der Protagonist erlebt nach seinem Ausbruch aus dem Ehealltag und dem Anwaltsberuf spannende Abenteuer rund um den Globus, voller Situationskomik und lebendiger Schauplätze.
Dangerous Davies ... auf eigene Faust
- 257 Seiten
- 9 Lesestunden
Als Kim Besuch von Paulo und Sami aus Nigeria bekommt, reagieren nicht alle Menschen im Hochhaus so offenherzig und gastfreundlich wie die Kinder. Frau Schmid aus dem 2. Stock etwa nützt jede Gelegenheit, um ihre Abneigung gegenüber Ausländern zu zeigen. Doch Kim greift mutig ein ... Kurze Zusammenfassungen und Arbeitsaufgaben am Ende der einzelnen Kapitel machen es auch für weniger geübte LeserInnen möglich, der Geschichte spielerisch zu folgen. "SachleserInnen" finden in diesem Band je einen Sachtext über Briefmarken und über Spielzeug in Afrika.
Dangerous Davies, der letzte Detektiv
- 258 Seiten
- 10 Lesestunden
Der Londoner Detective Davies, ein gutmütiger Einzelgänger mit einem Hang zum Alkohol und einem großen Hund, träumt von echter Detektivarbeit. Trotz seiner Unzulänglichkeiten und der Skepsis seiner Kollegen nimmt er sich entschlossen den ungelösten Fall eines vor 25 Jahren ermordeten Mädchens an.
Auf seinem Weg in die USA gerät der Engländer Willy Turpin in die Fänge von Reverend Properjohn, der sich auf einem Kreuzzug zur Errettung von Las Vegas befindet
Die Kompetenzverteilung im Insolvenzverfahren einer Aktiengesellschaft
- 287 Seiten
- 11 Lesestunden
Der Lebenszyklus einer Aktiengesellschaft beginnt mit ihrer Gründung, wobei der Fokus auf der werbenden Gesellschaft liegt, die im Interesse ihrer Stakeholder am Markt agiert und in der Regel auf Gewinnerzielung ausgerichtet ist. Der ideale Abschluss dieses Zyklus ist die geordnete Auflösung und Abwicklung, die eine vollständige Befriedigung der Gläubiger und die Verteilung des verbleibenden Vermögens an die Aktionäre vorsieht. Trotz wiederholter Vorschläge gibt es in der Insolvenzordnung kein eigenes Recht der Unternehmensinsolvenz, und die Aktiengesellschaft unterliegt verschiedenen Insolvenzverfahren. Die Auswirkungen der Verfahrenseröffnung auf die Gesellschaft sowie das Zusammenspiel von Vorstand, Aufsichtsrat und Hauptversammlung sind erheblich. Im Gegensatz zur grundsätzlichen Aufgabenverteilung zwischen Insolvenzverwalter und Schuldner fehlen detaillierte Regelungen zur inneren Ordnung der insolventen Gesellschaft. Das Werk untersucht die grundlegenden Fragen der Aufgabenteilung einer Aktiengesellschaft im Insolvenzverfahren, beleuchtet die Kompetenzverteilung zwischen Insolvenzorganen und der Gesellschaft sowie die Aufgabenverteilung innerhalb der Aktiengesellschaft. Es werden sowohl Regelinsolvenzverfahren als auch Eigenverwaltungs- und Insolvenzplanverfahren betrachtet, und die Ergebnisse werden anhand praxisnaher Beispiele erörtert und verifiziert.

