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Bookbot

Jürg Liechti

    1. Jänner 1948
    Die Menora mit Kindern entdecken
    Magersucht in Therapie
    Null Bock auf Therapie
    Anorexia nervosa - Verzehrende Suche nach Sicherheit
    Dann komm ich halt, sag aber nichts
    Im Konflikt und doch verbunden
    • Dann komm ich halt, sag aber nichts

      Motivierung Jugendlicher in Therapie und Beratung

      3,0(1)Abgeben

      Steigende Anforderungen in Schule und Alltag überfordern Kinder und Jugendliche immer mehr. Die Zahl der psychischen Störungen unter Heranwachsenden wächst im gleichen Tempo wie das Angebot an Therapien für diese Altersgruppe. Was den meisten Konzepten jedoch fehlt, ist der Blick für die Motivation der Jugendlichen, aktiv an der Beratung teilzunehmen. Wie es gelingt, die Therapiemotivation zu fördern, ist die zentrale Fragestellung dieses Buches.

      Dann komm ich halt, sag aber nichts
    • Null Bock auf Therapie

      Die Bedeutrung familiärer Ressourcen in der Therapie mit Jugendlichen. Berner Psychotherapiekongress 2013

      Die Zahl der psychischen Störungen bei Jugendlichen nimmt zu. Dieses Buch beschäftigt sich mit nahen (Familien-)Beziehungen als Kontext von Gefühlen der Loyalität, Bindung, Fürsorge, Ambivalenz und inneren Verpflichtung. Werden diese Gefühle primär als Stärken respektiert – auch wenn sie sich im Einzelfall blockierend oder pathologisch auswirken –, so ergeben sich daraus Interventionsmöglichkeiten für die verbesserte Motivation und effiziente Therapie von belasteten Jugendlichen. Vor diesem Hintergrund befasst sich das Buch mit dem wissenschaftlichen Zugang zum Chancen- und Risikopotenzial in Familienbeziehungen und einem daraus abgeleiteten Handlungswissen für die ambulante und stationäre Therapie. Mit Beiträgen von Edith M. Blum, Ruedi Eigenheer, Thomas Estermann, Conrad Frey, Karin Grossmann, Klaus E. Grossmann, Hugo St. Grünwald, Jürg Liechti, Monique Liechti-Darbellay, Christine Nelevic Longoni, Wilhelm Rotthaus, Martin Rufer, Monika Rufer, Silke Wiegand-Grefe.

      Null Bock auf Therapie
    • Nicht erst seit den umstrittenen Nacktaufnahmen eines magersüchtigen Models durch den italienischen Benetton-Fotografen Toscani rückt Magersucht immer mehr ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Die Fachliteratur setzt sich seit Jahren mit dem Thema auseinander und sucht nach Wegen aus dem oft tödlichen Kreislauf. Der angesehene Schweizer Arzt und Psychiater Jürg Liechti beschäftigt sich seit über zwanzig Jahren im Berner „Zentrum für systemische Therapie und Beratung“ mit Magersüchtigen. Mit diesem Buch, das er als eine Art „Kochbuch“ verstanden wissen möchte, gibt er einen aktuellen Überblick über Theorie, klinische und ambulante Therapien bei Anorexia nervosa. Die Kernthese lautet, dass die Therapie von Magersucht idealerweise systemische, Verhaltens- und Familientherapie kombiniert. Besonderes Augenmerk wird auf die ressourcenorientierte Kontaktaufnahme mit der Patientin und auf die Gestaltung der Beziehungen aller Beteiligten innerhalb der Therapie gelegt. Anhand vieler Praxisbeispiele werden die Erklärungs- und Veränderungsmodelle sehr detailliert und nachvollziehbar dargestellt. Zahlreiche Dialoge, Fallsituationen und Anwendungsbeispiele veranschaulichen die Therapieprozesse und geben Therapeuten „Rezepte“ für die Behandlung in die Hand.

      Magersucht in Therapie