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Bookbot

Klaus Boltres-Streeck

    1. Jänner 1962
    Mustermänner und Normalverbraucherinnen
    Finanztango
    Die Grenzen der Unternehmen
    Die Haut der Wirtschaft
    Kontaktzone Wirtschaft - Kommunikation in islamischen Kontexten erfolgreich gestalten
    Corporate Identity im Christentum
    • 2019

      Ist der Sonntag noch Sonntag – oder ist der vom Grundgesetz vorgesehene „Tag der Arbeitsruhe und der seelischen Erhebung“ bereits so erodiert, dass er in kommerzieller Hinsicht von gewöhnlichen Werktagen kaum noch zu unterscheiden ist? Digitalisierung, Globalisierung und Individualisierung haben ihre Spuren hinterlassen, dennoch ist der Sonntag zwar vielfältiger geworden, aber besonders geblieben. In wirtschaftlicher Hinsicht ergeben sich aus dieser Besonderheit erstaunlich viele Chancen. Die in diesem Band zusammengefassten Studien zeigen aktuelle Entwicklungen der Wirtschaft am Sonntag auf. Meistenteils stoßen sie dabei auf unerwartete wirtschaftliche Möglichkeiten, die sich gerade aus den Einschränkungen des Sonntags ergeben. Die hier zusammengeführten Studien stammen von Professoren und Masterstudierenden der HTW Berlin sowie von Führungskräften aus Kirche und Verwaltung.

      Die Wirtschaft am Sonntag
    • 2016

      Muslime bilden in Deutschland ein erhebliches ökonomisches Potential. Während es im Wesen der Religionen liegt, Abgrenzung zu forcieren, legt die Wirtschaft Wert auf – zweifellos oft nur oberflächliche – Verbindungen. Die Kontaktzone Wirtschaft ermöglicht so interreligiöse Begegnungen, ohne religiösen Fragen problematisieren zu müssen. In neun Einzelstudien werden Beispiele solcher religionsübergreifenden wirtschaftlichen Beziehungen vorgestellt und analysiert. Der Herausgeber, Dr. Klaus Boltres-Streeck, studierte Soziologie und Sozialpsychologie an der Universität Bielefeld. Er ist Professor für Wirtschaftskommunikation an der HTW Berlin. Die hier zusammengeführten Studien wurden von ihm selbst und von Masterstudierenden der Hochschule durchgeführt.

      Kontaktzone Wirtschaft - Kommunikation in islamischen Kontexten erfolgreich gestalten
    • 2015

      Das Wort Wirtschaftskommunikation erscheint vielversprechend, interessant gerade durch eine gewisse Unbestimmtheit. Wenn aber bereits zu den Teilbegriffen Wirtschaft und Kommunikation komplexe, teilweise sehr divergierende, oft mit Vehemenz verfochtene Definitionsvorschläge vorliegen, hat es das Kompositum zwangsläufig nicht leicht. Mit der metaphorischen Hypothese, Kommunikation sei die „Haut der Wirtschaft“, macht sich der Autor auf den Weg durch unterschiedliche Arbeitsfelder dieses neuen Studienfachs und lädt Studierende, Dozierende und Managende zu einer multiperspektivischen Sicht auf Wirtschaftskommunikation ein.

      Die Haut der Wirtschaft
    • 2014

      Wo liegen die Grenzen von Unternehmen und wie gestalten sie sich? Wer bestimmt eigentlich die Grenzen, wie durchlässig sind sie und wo finden überall Grenzüberschreitungen statt? Diese und ähnliche Fragen nach sozialen und physischen Grenzen von Organisationen sind nicht neu. Aber sie stellen sich – in sich verändernden gesellschaftlichen Situationen – jeweils anders dar und verlangen nach neuen Antworten. Der vorliegende Sammelband sucht einige solcher aktuellen Diskussionsgegenstände unternehmenssoziologisch als neue Grenzthemen aufzufassen und so die Diskussion um eine interessante Facette zu erweitern. Dabei zeigt sich eine ungewöhnlich breite, interdisziplinäre Anschlussfähigkeit dieses Themas. So ist der vorliegende Band zwar aus dem disziplinären Kern der Wirtschaftskommunikation gewachsen, nicht wenige Beiträge entstammen jedoch anderen Wissenschaftskontexten: der Psychologie, Soziologie, Stadtplanung, Architektur oder Medien-Technologie.

      Die Grenzen der Unternehmen
    • 2012

      Finanztango

      Wirtschaftliche Beziehungen und ihr Management in der Wirtschaftskommunikation

      Wirtschaftskommunikation ist eine vielfältige Managementaufgabe. Gegenstände der Steuerung sind zweifelsohne die Inhalte und Instrumente der Kommunikation. Management in der Wirtschaftskommunikation bedeutet aber mehr: Vielfältige Beziehungen der Akteure im Kommunikationsprozess sind von Kommunikationsmanagern aktiv und bewusst zu gestalten. Im „Finanztango“ dieser Wirtschaftsbeziehungen sind daher für zielorientierte Kommunikation die Parkettbeschaffenheit zu prüfen, die gemeinsamen Schrittfolgen genau zu planen und mögliche Hindernisse abzuschätzen. Dieses Buch bündelt und systematisiert Wissen zum Beziehungsmanagement, damit die Pflicht nicht zur Bürde und die Kür ohne Abzug in der B-Note absolviert wird.

      Finanztango
    • 2007

      Wirtschaftskommunikation entsteht aus einem Dreiecksverhä Kunden, Unternehmen und Agenturen versuchen, durch Kommunikation ihre Marktinteressen durchzusetzen. Das Zusammenspiel aus Wünschen, Angeboten und Gestaltungsambitionen hält auf faszinierende Weise Wirtschaft und Gesellschaft miteinander in Verbindung. Pointiert und nützlich untersucht "Mustermänner und Normalverbraucherinnen" die Erlebniswünsche der Kunden und die Markenambitionen der Unternehmen, zeigt Strategien zur Agenturauswahl und fragt, warum all das studiert werden sollte. Nach "Management der Fantasie", einem "Gesamtüberblick zum Thema Wirtschaftskommunikation, systematisch und klar strukturiert" (Marketing Journal) nun vom gleichen Autor ein paar Knabbereien für zwischendurch.

      Mustermänner und Normalverbraucherinnen
    • 2006

      Wirtschaftskommunikation professionalisiert sich. Unternehmen und Agenturen fordern von ihren Mitarbeitern ein fachspezifisches Studium, die entsprechenden Bachelor- und Masterstudiengänge an deutschen Hochschulen verzeichnen massiven Zulauf. Dieser Band liefert eine erste umfassende Einführung in die Wirtschaftskommunikation. Er wendet sich an Studierende und an Praktiker mit Interesse am Hintergrund ihrer Berufstätigkeit. Die Bedeutung der Kommunikation für die Wirtschaft wird aufgezeigt, ihre Erfolgsbedingungen und ethischen Grenzen erläutert. Das Buch verbindet wissenschaftlichen Anspruch mit einer Vielzahl anschaulicher Beispiele.

      Management der Fantasie