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Bookbot

Klaus-Dieter Zacher

    Neue Medien - neues Lernen?
    Medienkompetenz zwischen Bildung, Markt und Technik
    Grundlagen lokaler Netzwerke - das Ethernet
    Farbe, Helligkeit und Glanz im Mittelenglischen
    Kardiologie, Hypertonie
    Die innovativen 80286/80386 Architekturen. Teil 2
    • 2019

      Die Motivation für dieses Buch liegt darin, die Leistungsmerkmale von Computer-Netzwerken, insbesondere des klassischen Ethernet mit seiner CSMA/CD-Zugriffsmethode, wahrscheinlichkeitstheoretisch zu beleuchten. Das klassische Ethernet stellt ein Verbundsystem unabhängiger Computer dar, die mit bestimmten Wahrscheinlichkeiten den Übertragungskanal anfordern. Dies ermöglicht die Entwicklung und Darstellung verschiedener Verteilungen wie der Binomial-, geometrischen, Poisson- und Normalverteilung, einschließlich ihrer Erwartungswerte und Varianzen. Ein zentrales Thema ist der Nutzungsgrad des Übertragungskanals, der von Faktoren wie Leitungslänge, Framegröße und Kanalkapazität abhängt. Es folgt eine Einführung in die Informationstheorie, die die Kanalkapazität nach Shannon behandelt. Wichtige Konzepte sind Informationsgehalt, Entropie und stochastische Prozesse, einschließlich Warteschlangentheorie und Markov-Ketten. Die Bearbeitung von Single-Server- und Multi-Server-Warteschlangensystemen mit verschiedenen Ankunfts- und Bedienzeiten wird ebenfalls thematisiert. Zudem wird erläutert, wie Fehler auf dem Übertragungskanal erkannt werden können, insbesondere durch den Polynomcode, bekannt als zyklischer Redundanzcode. Das abschließende Kapitel behandelt die statistische Systemtheorie, einschließlich der Eigenschaften von Autokorrelation stationärer Zufallssignale und deren spektralen Leistungsdichten.

      Fundamente informationstechnischer Systeme
    • 2019

      Was hat Thüringen mit dem DEFA-Filmerbe zu tun? In den drei zwischen 1952 und 1990 existierenden Thüringer Bezirken gab es außer einer kleinen Filiale des DEFA-Studios für Synchronisation in Weimar keine nennenswerte Produktionsstätte. Dennoch sind in Thüringen viele und wichtige DEFA-Spielfi lme entstanden. Von den ca. 4.500 DEFA-Filmen aller Gattungen haben ca. 900 einen Bezug zu Thüringen. Die vorliegende Publikation widmet sich dem DEFAFilmerbe in Thüringen in vielen Facetten. Neben allgemeinen Informationen zur DEFA lässt der Autor aus Thüringen stammende Filmschaff ende zu Wort kommen. Exemplarisch untersucht er auch in Thüringen entstandene DEFA-Filme hinsichtlich ihrer speziellen Bezüge zur Entstehungsregion und fragt danach, was sie als Filmkunstwerke heute noch Menschen in Thüringen und darüber hinaus zu sagen haben.

      DEFA-Film gedreht in Thüringen
    • 2018
    • 2017

      Um die Klimaschutzziele zu erreichen, müssen Millionen Gebäude modernisiert werden. Viele Gebäude weisen eine schlechte Dämmqualität auf. Eine Verbesserung auch bereits gedämmter Außenwände ist nötig. Ziele und Aufgaben waren vor allem die Ermittlung der Randbedingungen, Potenziale, Erfahrungen und die Wirtschaftlichkeit der Aufdoppelung älterer Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) an Wohngebäuden. Gegenstand des Vorhabens: WDVS an Wohngebäuden, die seit den 1960er Jahren angebracht wurden und aus heutiger Sicht eine unzureichende Dämmqualität aufweisen.

      Nachdämmung ("Aufdoppelung") alter Wärmedämmverbundsysteme an Wohngebäuden
    • 2016

      Peter M. Gotthardt (1941) hat 1965 für Winfried Junges Dokumentarfilm STUDENTINNEN seine erste Filmmusik geschrieben. Seither sind mehr als 500 weitere Kompositionen hinzugekommen.

      Peter M. Gotthardt - 50 Jahre Filmmusik
    • 2016

      Die Motivation für dieses Buch liegt in der theoretischen Analyse der Leistungsmerkmale von Computer-Netzwerken, insbesondere am Beispiel des klassischen Ethernet mit seiner CSMA/CD-Zugriffsmethode. Das klassische Ethernet fungiert als ein Verbundsystem unabhängiger Computer, die mit bestimmten Wahrscheinlichkeiten den Übertragungskanal anfordern. Dadurch eignet es sich hervorragend, um die Verteilung dieser Anforderungen zu entwickeln und darzustellen. Auf den Erkenntnissen der Wahrscheinlichkeitsrechnung aufbauend, wird eine grundlegende Einführung in die Informationstheorie gegeben, um die Kanalkapazität nach Shannon zu erläutern. Im Anschluss folgt eine Einführung in stochastische Prozesse, die die Grundlagen der Warteschlangentheorie behandelt. Warteschlangen sind zentrale Datenstrukturen in der Computer-Kommunikation, weshalb eine wahrscheinlichkeitstheoretische Analyse von Single-Server- und Multi-Server-Warteschlangensystemen mit unterschiedlichen Warteraumkapazitäten erfolgt. Da Störungen auf dem Übertragungskanal häufig die gesendeten Zeichen beeinträchtigen, wird im letzten Kapitel erläutert, wie fehlerhafte Zeichen durch Hardware oder Software erkannt werden können. Hierbei wird der in der Praxis bevorzugte Polynomcode verwendet, der auf der modulo2-Arithmetik basiert und als zyklischer Redundanzcode (crc) bekannt ist.

      Elementare Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung, Informationstheorie, stochastische Prozesse mit Warteschlangentheorie und CRC-Berechnungen für Computernetzwerke
    • 2013

      Klang der Zeiten

      Musik im DEFA-Spielfilm – Eine Annäherung

      • 270 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Etwa 145 Komponisten waren zwischen 1946 und 1990 im DEFA-Spielfilmstudio in Babelsberg an der Produktion der rund 950 dort entstandenen Filme beteiligt. Auch wenn sie alle einem Auftraggeber verpflichtet waren – der ihnen recht komfortable Arbeitsbedingungen bot – führte das nicht zu einem einheitlichen DEFA-Sound. Die individuellen kompositorischen Handschriften spiegeln über den gesellschaftlichen Entstehungskontext hinaus sowohl die musikästhetischen als auch die zeitpolitischen Strömungen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wider. Durch Gespräche mit Komponisten wie Peter Rabenalt, Wolfgang Thiel, Bernd Wefelmeyer sowie Christian Steyer und durch Analysen von DEFA-Filmen wie u. a. EHE IM SCHATTEN (Musik: Wolfgang Zeller), DER FALL GLEIWITZ (Musik: Kurt Schwaen), DIE LEIDEN DES JUNGEN WERTHERS (Musik: Siegfried Matthus), TECUMSEH (Musik: Günther Fischer) nähert sich der vorliegende Band dem komplexen kulturhistorischen Thema an. Dabei geht es sowohl um zeitgeschichtliche Aspekte als auch um grundsätzliche Fragen einer Ästhetik der Filmmusik.

      Klang der Zeiten
    • 2013

      Die vernetzte Welt

      • 164 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Wie steht es um die Verfasstheit grundsätzlicher Normen und Werte unserer Gesellschaft angesichts sich immer stärker verschränkender realer und virtueller Aktionsräume? Die Autoren der Publikation zu den »16. Buckower Mediengesprächen« gehen solcherlei Fragen aus ihrer jeweiligen Fachperspektive – aber auch deutlich vor dem Hintergrund subjektiv gemachter Erfahrungen – nach. Dabei geht es im ersten Kapitel um grundsätzliche Konfl iktfelder, die sich angesichts des Aufeinandertreffens von digitalen Konstrukten und sozialen Räumen ergeben. Im zweiten Kapitel steht die Interpretation medialer Welten als solche im Mittelpunkt. Hier zeigt sich, dass es unverzichtbar ist, die jeweilige Betrachtungsperspektive genau zu beschreiben, um die oft zu beobachtende unverbindliche Beliebigkeit vieler Debatten zu überwinden. Das dritte Kapitel eröffnet ein aufschlussreiches Spektrum an subjektiven Erfahrungen von Akteuren, die von den unterschiedlichsten Positionen aus im medialen Bereich tätig sind.

      Die vernetzte Welt