Zum Werk Der Band vermittelt das für Studium und Examen erforderliche Wissen im Handelsrecht. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt in der Vermittlung des prüfungsrelevanten Pflichtfachstoffs. Weitere Kapitel dienen der Einführung in Rechtsmaterien, die im Schwerpunktbereich und in der Handelspraxis von großer Bedeutung sind. Sämtliche Themenbereiche sind mit Fallbeispielen und teilweise mit Musterklausuren versehen, die bei der praktischen Umsetzung der Materie helfen. Übersichten, Grafiken, Merkhilfen und Lernhinweise verschaffen den schnellen Überblick. Kontrollfragen am Ende jedes Kapitels erleichtern die rasche Wiederholung des erarbeiteten Stoffes. Das Buch kann zugleich als Repetitorium und Fallübungsbuch dienen. InhaltKaufmannsbegriffPublizität des HandelsregistersInhaberwechsel bei kaufmännischen UnternehmenVertretung des KaufmannsAllgemeine HandelsgeschäftslehreHandelskaufKommissionsgeschäftRechnungslegungTransportrechtInternationales Handelsrecht Zur Neuauflage Die 13. Auflage bringt das Lehrbuch auf den Stand Juni 2023 und berücksichtigt sämtliche bis dahin ergangene Rechtsprechung ebenso wie neuere Entwicklungen in der Literatur. Auch das am 1.1.2024 in Kraft tretende Gesetz zur Modernisierung des Personengesellschaftsrechts (MoPeG) ist bereits vollumfänglich berücksichtigt. Zielgruppe Für Studierende.
Peter Jung Bücher






Am 6. Mai 2022 veranstaltete die Ernst von Caemmerer-Stiftung in Kooperation mit dem European Law Institute an der Universität Basel eine Tagung zum Thema «Unternehmerische Verantwortung in Lieferketten». In Referaten von Eva-Maria Kieninger, Giesela Rühl, Patrick C. Leyens, Ulrich G. Schroeter und Pascal Hachem wurden rechtsvergleichend und unter Einbeziehung des Richtlinienvorschlags der EU-Kommission vom 23.2.2022 die verschiedenen Ansätze zum Schutz der Menschenrechte und der Umwelt in Lieferketten vorgestellt und diskutiert. Berücksichtigung fanden zudem die Aspekte des Internationalen Zivilverfahrensrechts und des Internationalen Privatrechts sowie der praktische Umgang mit diesen Themen in der Praxis der Unternehmen und ihrer Berater: innen. Mit Beiträgen von Paula Blank, MLaw, LL. M. | RA Dr. Pascal Hachem | Prof. Dr. Peter Jung, Maître en Droit (Toulouse) | Prof. Dr. Eva-Maria Kieninger | Prof. Dr. Patrick C. Leyens, LL. M. (London) | Prof. Dr. Giesela Rühl, LL. M. (Berkeley) | Prof. Dr. Ulrich G. Schroeter
In bewährter Weise gibt dieser Kommentar allen sich mit dem Lauterkeitsrecht befassenden Personen ein aktuelles, zuverlässiges, konzises und effizientes Arbeitsinstrument in die Hand, das zugleich auch einen wissenschaftlichen Beitrag zu diesem immer wichtiger werdenden Rechtsgebiet darstellt. Verfasst von Autoren aus Wissenschaft und Praxis, behandelt der Kommentar das Schweizerische Lauterkeitsrecht und berücksichtigt auch die damit zusammenhängenden Fragen des Immaterialgüter-, Straf-, Wirtschaftsverwaltungs- und Verfahrensrechts sowie des Internationalen Privatrechts. Von praktischem Nutzen sind zudem das aktuelle Rechtsprechungsverzeichnis unter Einbezug kantonaler Entscheidungen sowie die Zusammenstellung wichtiger sonstiger Normen des Lauterkeitsrechts. Für die vorliegende dritte Auflage wurde der gesamte Kommentar auf den neuesten Stand der Gesetzgebung, Rechtsprechung und Lehre gebracht. Neu aufgenommen wurden Kommentierungen von Artikel 3a (Diskriminierung im Fernhandel) und Artikel 8a (Verwendung von Paritätsklauseln gegenüber Beherbergungsbetrieben), die Anfang bzw. Ende 2022 in Kraft getreten sind.
Beim Ausbruch des Boxeraufstandes war Österreich-Ungarn in den ostasiatischen Gewässern militärisch nur durch den Kreuzer „Zenta“ vertreten. Vor dem Hintergrund der Entsendung drei weiterer Kriegsschiffe wird gezeigt, welche Faktoren für die Haltung Österreich-Ungarns zu den Ereignissen in China bestimmend waren und wie die führenden politischen Kreise der Habsburgermonarchie diese Ereignisse beurteilten. Die Teilnahme von k. u. k. Marinedetachements an den Kämpfen steigerte in Österreich-Ungarn selbst das Interesse an den Vorgängen in Ostasien, was speziell in der intensiven Presseberichterstattung zum Ausdruck kommt.


