Johannes Lehmann Bücher
Johannes Lehmann war ein deutscher Journalist und Sachbuchautor. Seine Schriften konzentrierten sich oft auf internationale Themen, und sein Werk spiegelt seine umfangreichen Lebenserfahrungen wider. Er war bekannt für seine aufschlussreichen Perspektiven auf soziale und politische Fragen. Sein Ansatz war sowohl analytisch als auch zugänglich, was seine Arbeiten für ein breites Publikum ansprechend machte.






Johannes Assirvadam Lehmann – als Sohn eines Missionars im Südindischen Madras geboren – schildert das Leben und die Lehre des Gotama Buddha vor dem Hintergrund seiner Zeit. Er führt den Leser in das indische Denken ein, erklärt die dafür charakteristischen Vorstellungen wie Wiedergeburt, Karma und Mâyâ und beschreibt die Weiterentwicklung des Buddhismus nach dem Tode des Erhabenen zum Mahajânâ-, Zen- und Tantrajânâ-Buddhismus. Schließlich untersucht der Autor auch, welche Auswirkungen der Buddhismus auf das Christentum, die griechische Philosophie und die Philosophie der Neuzeit hatte.Der Anhang enthält ein Literaturverzeichnis und ein Glossar der wichtigsten Begriffe des Buddhismus.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
München 1976, Pappband mit illustriertem Schutzumschlag, 431 Seiten, zahlreiche Abbildungen, 8°, Schutzumschlag an den Rändern etwas bestoßen,
Die Hethiter
- 336 Seiten
- 12 Lesestunden
Ein Dichterleben, gegen den Strich gebürstetEr war erfolgreicher als Goethe. Das revolutionäre Frankreich ernannte ihn zum Ehrenbürger. Und noch lange nach seinem Tod galt Friedrich Schiller als der Größere der beiden Weimarer Musenbrüder. Mit Witz und Anteilnahme schildert Johannes Lehmann das Leben des aufrührerischen Dichters, er beschreibt die skandalösen Umstände von Schillers Tod und Beerdigung und schildert die verschlungene Wirkungsgeschichte eines Klassikers, der mehr als jeder andere zum Nationalheiligen der Deutschen ausgerufen worden ist.
Buchrücken:"Der Streit mit den Welfen, die Kämpfe gegen die aufstrebenden italienischen Städte, die Auseinandersetzungen zwischen Papsttum und Kaisern, der frühe Tod Friedrich Barbarossas auf dem Dritten Kreuzzug und die Hinrichtung Konradins in Neapel - das zeigt die Spannweite dieses Werkes und das Wirken des einflußreichsten deutschen Kaisergeschlechts, der Staufer."



