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Lia Nirgad

    26. Mai 1962
    Layla und die magische Reise zum Glück
    Winter in Qualandia
    • Winter in Qualandia

      Eine Strassensperre zwischen Jerusalem und Ramallah

      Die Frauen von „Machsom Watch“, einer unabhängigen Menschenrechtsorganisation, fahren sommers wie winters zu den israelischen Checkpoints auf Palästinensergebiet, um die Besatzung zu beobachten. Sie stehen da und halten Wache, erklären, vermitteln, üben Druck auf die Soldaten aus, und am Ende des Tages schreien sie ein „Protokoll der Besatzung“. Lia Nirgad schloss sich diesen Frauen an. Im Herst 2003 kam sie zum erstem Mal nach Qualandia. Und das hat sie dort erlebt.

      Winter in Qualandia
    • Schon immer hatte sie davon geträumt, fliegen zu können. Da findet Layla einen magischen Roller, der sie ihren Träumen näher bringt... Ein modernes Märchen über eine Frau auf der Suche nach sich selbst, über die Liebe – und die Kraft der Wünsche. Layla lebt mit ihrem Gatten und ihren drei Töchtern in einem kleinen Häuschen und kümmert sich mit Hingabe um die Wäsche, den Garten und die Einkäufe. Sie führt ein perfektes kleines Leben. Doch als sie eines Tages in ihrem Garten einen alten Tretroller entdeckt, ist nichts mehr, wie es vorher war. Denn der Roller kann fliegen – und Layla mit ihm. Und so macht sie sich heimlich auf die Reise in eine magische Welt. Dort trifft sie nicht nur auf sprechende Tiere, sondern auch auf einen waschechten Kobold – und auf einen Märchenprinzen, in den sie sich unsterblich verliebt. Und Layla verändert sich: Erst jetzt merkt sie, wie viel ihr in ihrem Leben und an der Seite ihres gefühlskalten Mannes immer gefehlt hat. Ihre Ausflüge mit dem magischen Roller bleiben nicht lange unbemerkt, doch Layla lässt sich nicht beirren. Denn sie weiß nun: Nur wer sich auf die Suche nach dem Glück macht, kann es finden!

      Layla und die magische Reise zum Glück