Die Arbeit analysiert die Herausforderungen der Wissensexplosion in der modernen Informationsgesellschaft des späten 20. und frühen 21. Jahrhunderts. Angesichts der enormen Menge an Informationen, die durch das Internet generiert wird, wird das Phänomen der Wissensinflation thematisiert. Der Autor beleuchtet die Schwierigkeiten, die Unternehmen bei der effektiven Verwaltung und Nutzung von Wissen haben, und diskutiert die Notwendigkeit von Strategien im Knowledge Management, um in diesem unübersichtlichen Informationsumfeld erfolgreich zu agieren.
Lutz-Christian Funke Bücher
![Neue Zugänge zu Spirocyclopropan-anellierten cyclischen Di- und Tripeptiden sowie Pyrrolo- und Furo[1,4]diazepindionen](https://rezised-images.knhbt.cz/1920x1920/0.jpg)





Macht als Integrationsmedium in internationalen strategischen Netzwerken
- 60 Seiten
- 3 Lesestunden
Die Arbeit analysiert die Veränderungen in der Organisationspraxis, die durch steigende Umweltkomplexität und strategische Anforderungen bedingt sind. Sie hebt die zunehmende Bedeutung interorganisatorischer Kooperationen hervor, insbesondere strategischer Unternehmensnetzwerke, die von einem fokalen Akteur geleitet werden. Diese Netzwerke bieten eine flexible Alternative zu traditionellen Organisationsformen wie Markt und Hierarchie und sind entscheidend für die Anpassungsfähigkeit von Unternehmen in einem dynamischen Umfeld.
Ästhetik, Politik und schiitische Repräsentation im zeitgenössischen Iran
- 497 Seiten
- 18 Lesestunden
In �sthetik, Politik und schiitische Repr�sentation im zeitgen�ssischen Iranzeigt Christian Funke die Verflechtungen von Politik, Protest und schiitischer Materialit�t auf und legt vielschichtig dar, wie die Gr�ne Bewegung mit umfassenderen Diskursen �ber Demokratie, Identit�t, Geschichte und Gegenwart sowie Religion und Politik verkn�pft war.In Aesthetics, Politics, and Shiʿi Representation in Contemporary IranChristian Funke explores the entangled relationship between politics, protest and Shiʿi materiality and shows how the 'Green Movement' was part of larger discourses on democracy, identity, the present and the past, and religion and politics.
Kooperative Joint Ventures bieten für vielfältige Projekte internationaler Unternehmenszusammenarbeit den geeigneten Rahmen - ihre Zulässigkeit nach europäischem Kartellrecht ist jedoch unsicher. Dies liegt zum einen an dem komplexen Charakter dieser Gemeinschaftsunternehmen, die gleichzeitig Elemente von Kartellierung und Zusammenschluß aufweisen. Zum anderen läßt die Verwaltungspraxis der Europäischen Kommission keine klare Linie erkennen. Diese Intransparenz der kartellrechtlichen Rahmenbedingungen stellt für die Praxis einen erheblichen Unsicherheitsfaktor bei der Ausgestaltung von Gemeinschaftsunternehmen dar. Im Rahmen einer kritischen Analyse der Entscheidungspraxis der Europäischen Kommission zeigt der Autor auf, unter welchen Voraussetzungen kooperative Joint Ventures unter das Kartellverbot des Art. 85 Abs. 1 EG-Vertrag fallen, und in welchen Fällen eine Freistellung von diesem Kartellverbot nach Art. 85 Abs. 3 EG-Vertrag gerechtfertigt erscheint.
The paper explores China's economic reforms and their sufficiency to attract significant foreign investments. It highlights the impressive GDP growth of 9.3% and per capita growth of 8.0% over 25 years since the initiation of market-oriented reforms in 1978. By 2003, China's GDP per capita had quadrupled, reaching approximately $1,000. The analysis also identifies further reform steps necessary for sustaining this growth and enhancing investment appeal, providing a critical examination of China's evolving economic landscape.
Applying Game Theory in Finance
- 64 Seiten
- 3 Lesestunden
The seminar paper explores the influential work of Modigliani and Miller, which marked the inception of modern managerial finance by applying rigorous economic analysis to financial research. It discusses how their initial models faced criticism for being overly simplistic and lacking practical application, prompting the authors to refine their assumptions in subsequent papers. By relaxing conditions like symmetric information and complete contracts, they aimed to enhance the explanatory power of their models while maintaining the foundational principles established in their original work.