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Bookbot

Marianne Schwarz-Scherer

    Alixa opouští zámek
    Subjektivität in der Naturlyrik der DDR
    Welch' wunderbare Welt
    Soziale Gruppenarbeit
    Case Management
    Gemeinweseneinbindung von Menschen mit Behinderung
    • 2010

      Die Studienarbeit untersucht die Integration von Menschen mit Behinderung in das Gemeinwesen und analysiert Strategien zur Verbesserung ihrer Teilhabe. Der Fokus liegt auf der Frage, wie Barrieren abgebaut und inklusive Maßnahmen gefördert werden können, um die soziale Teilhabe zu erhöhen. Dabei werden verschiedene Ansätze und Modelle aus dem Bereich der Sozialen Arbeit betrachtet, um ein tieferes Verständnis für die Herausforderungen und Möglichkeiten der Gemeinweseneinbindung zu entwickeln.

      Gemeinweseneinbindung von Menschen mit Behinderung
    • 2010

      Die Arbeit beschäftigt sich mit der Methode der Sozialen Gruppenarbeit gemäß § 29 SGB VIII und beginnt mit einer Definition des Begriffs „Gruppe“. Es werden die Zielgruppen, Formen, Programme sowie die Qualifikationen der Mitarbeiter in der Sozialen Gruppenarbeit detailliert behandelt. Zudem wird das Phasen- bzw. Stufenmodell von Bernstein und Lowy vorgestellt, gefolgt von einer kurzen Erläuterung des Nutzens dieses Modells. Die umfassende Analyse bietet wertvolle Einblicke in die Struktur und Anwendung der Sozialen Gruppenarbeit.

      Soziale Gruppenarbeit
    • 2009

      Case Management in der Sozialarbeit hat die zentrale Aufgabe, Klienten-Systemen koordinierte Dienstleistungen bereitzustellen, um Probleme zu lösen und Spannungen zu verringern. Die Studienarbeit untersucht die Entwicklung und Vorgehensweise des Case Managements, nachdem das Interesse an diesem Thema geweckt wurde. Zunächst wird die historische Entstehung betrachtet, gefolgt von einer detaillierten Erklärung der Abläufe und Methoden, die Sozialarbeiter nutzen, um Hilfsangebote in verschiedenen Bereichen wie Gesundheit, Erziehung und Recht zu vermitteln.

      Case Management
    • 1992

      Die Studie untersucht den Begriff der Subjektivität am Verhältnis des Subjekts zur Natur, wie es sich in der Naturlyrik der DDR in den 50er und 60er Jahren darstellt. An exemplarischen Interpretationen u. a. bei Becher, Fürnberg und Fühmann, Mickel, Braun und S. Kirsch wird der Wandel des Naturbegriffs und seiner Funktion für das Subjekt entwickelt. Das Bewußtsein vom «Subjekt der Geschichte» weicht der ästhetischen Subjektivität. So wird auch zunehmend die konkrete Landschaft aus der Lyrik verdrängt. An ihre Stelle tritt die Natur als Inbegriff der Negation. Schon früh ist hier der Weg nach «Kakanien» gewiesen, den die jüngsten der - ehemaligen - DDR-Autoren in den 80er Jahren nur fortsetzen.

      Subjektivität in der Naturlyrik der DDR