Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Susan Blackmore

    29. Juli 1951

    Susan Blackmore beschäftigt sich mit komplexen Themen wie Evolutionstheorie, Bewusstsein und Memetik. Ihre Arbeit stützt sich auf ihren Hintergrund in Psychologie und Physiologie sowie auf ein tiefes Interesse an der Natur des Geistes. Durch ihre Veröffentlichungen und Vorträge möchte sie diese komplexen Ideen einem breiteren Publikum zugänglich machen und kritisches Denken darüber fördern, wie unser Geist funktioniert und sich entwickelt. Ihr Ansatz bietet eine einzigartige Perspektive auf die Schnittstelle von Biologie, Kultur und persönlicher Erfahrung.

    Susan Blackmore
    Consciousness. A Very Short Introduction
    Seeing Myself
    Testen Sie Ihre übernatürlichen Kräfte
    Gespräche über Bewußtsein
    Die Macht der Meme oder Die Evolution von Kultur und Geist
    Bewusstsein
    • 2014

      Bewusstsein

      Eine sehr kurze Einführung

      4,0(9)Abgeben

      Das menschliche Bewusstsein ist eines der letzten großen Rätsel der Wissenschaft. Erstaunliche neue Erkenntnisse der Neurowissenschaften haben die Debatten um dieses Phänomen angefacht, und inzwischen arbeiten Biologen, Neurowissenschaftler, Psychologen und Philosophen daran, das Geheimnis hinter dieser sehr menschlichen Eigenschaft zu ergründen. Diese Einführung erklärt knapp und präzise die komplexen Fragestellungen und Theorien. Anhand eindrücklicher Experimente und mithilfe von Illustrationen und Cartoons gelingt es der Autorin, die an der University of the West of England lehrt und forscht, so komplexe Themen wie Aufmerksamkeit, Theorien des Selbst, veränderte Bewusstseinszustände und Effekte von Drogen oder Hirnschäden auf das Bewusstsein anschaulich darzustellen. Weitere sehr kurze Einführungen

      Bewusstsein
    • 2007

      Gespräche über Bewußtsein bietet einen leichtverständlichen, durch ein Begriffsglossar ergänzten Überblick über das gesamte Spektrum gegenwärtiger Bewußtseinsforschung mit all ihren faszinierenden und kontroversen theoretischen Details. David Chalmers etwa erklärt, warum das Bewußtsein ein solch schwieriges Problem ist, und Susan Greenfield, was man schon bei Sophokles und Euripides Interessantes über Willensfreiheit lernen kann. Francisco Varela spricht über Zombies, Roger Penrose über John Searle, Searle über Immanuel Kant. Wir erfahren von Vilayanur Ramachandran, warum er nicht meditiert, und von Thomas Metzinger, inwiefern das bewußte Selbst eine Illusion ist. Das Buch gewährt darüber hinaus einen sehr persönlichen Einblick in das leidenschaftliche Denken der herausragenden Forscher auf diesem Gebiet

      Gespräche über Bewußtsein
    • 2000

      Wir Menschen sind erstaunliche Wesen, die sich durch natürliche Selektion entwickelt haben und sich dennoch in vielerlei Hinsicht von anderen Tieren unterscheiden. Wir kommunizieren mit Sprache, führen Kriege, glauben an Religionen und sind bei bestimmten Themen peinlich berührt. Unsere Fähigkeit, Ideen, Verhaltensweisen und Geschichten zu imitieren, macht uns einzigartig. Richard Dawkins prägte 1976 den Begriff "Meme", um diese kulturellen Replikatoren zu beschreiben, die wie Gene um Verbreitung konkurrieren. Diese Konkurrenz hat unseren Geist und unsere Kultur geformt, so wie natürliche Selektion unsere Körper modelliert hat. Dawkins stellt die Frage, ob die Analogie zwischen Memen und Genen hilfreich ist und ob sie zu neuen Theorien führt. Susan Blackmore entwickelt diese Ideen weiter und regt zum Nachdenken an. Sie fragt, warum wir so viel reden, nicht aufhören können zu denken und bestimmte Melodien nicht aus dem Kopf bekommen. Ihre Überlegungen führen zu einem besseren Verständnis unserer selbst, indem sie die Frage aufwerfen, welche Meme in einer Welt mit vielen Gehirnen überleben und weitergegeben werden. Blackmore wendet diese Methode auf tiefere Fragen an, wie die Funktion von Sprache, die Anziehung zu Partnern und die Gründe für unser freundliches Verhalten. Sie untersucht auch, ob Meme eine Rolle in der evolutionären Vergrößerung des menschlichen Gehirns gespielt haben.

      Die Macht der Meme oder Die Evolution von Kultur und Geist